· 2018
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Fakultät für Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird der komplette Softwareentwicklungsprozess einer Komponente eines mobilen Web-Systems mit integrierter Wissensdatenbank zur Unterstützung von industriellen Instandsetzungsprozessen dokumentiert. Bei dem in dieser Arbeit entwickelten Modul des Web-Systems handelt es sich um das Kommunikationsmodul, welche eine Kommunikationsschnittstelle bereitstellt, die sowohl von der mobilen Applikation, als auch von der Webanwendung verwendet wird. Die Kernaufgabe des in diesem Projekt entwickelten Kommunikationsmoduls ist es, den Nutzern der Applikation bei der Lösung von Störfällen in industriellen Prozessen zu unterstützen. Dazu werden Möglichkeiten der Echtzeitkommunikation genutzt, um dem Anwender möglichst effiziente Problemlösungsprozesse bereitzustellen. Das Ziel ist es, auftretende Probleme vor Ort mit einem Techniker multimedial zu kommunizieren und bestehende Instandsetzungsverfahren effizienter zu gestalten.
· 2018
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Fakultät für Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Trend der vegetarischen, oder gar veganen Ernährung hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Allerdings sind Fleisch und tierische Produkte im Allgemeinen ein guter Proteinlieferant. Wer sich also vegetarisch, oder vegan ernähren möchte sollte daher wissen, welche alternativen Eiweißressourcen zur Verfügung stehen. Leider ist aufgrund der Verwendung weiterer Zusatzstoffe in der Produktion auch die Zahl der Lebensmittelunverträglichkeiten in den letzten Jahren angestiegen. Daher ist nicht jede Alternative immer nutzbar. Doch was sind eigentlich diese Proteine, und wozu benötigt sie der Körper?
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· 2022
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· 2023
Abstract: Background Malignant sex cord-stromal cell tumours (SCST) account for only 7% of ovarian malignancies. The Arbeitsgemeinschaft fuer Gynaekologische Onkologie (AGO) study group has established a clinicopathological database to provide an overview of the current treatment strategies and survival of SCST patients and to identify research needs. Methods Twenty centres provided mixed retro- and prospective data of patients with tumour specimens and second-opinion pathology review treated between 2000 and 2014. Descriptive analyses of treatment strategies, Kaplan-Meier curves and cox regression analyses were conducted. Results Two hundred and sixty-two SCST patients were included. One hundred and ninety-one Granulosa-cell tumour (GCT) and 17 Sertoli-Leydig cell tumour (SLCT) patients were stage I disease (>80%). Forty four GCT (18.7%) and two (8.3%) SLCT patients received adjuvant systemic treatment. After a median observation time of 78.2 months, 46% of all SCST patients experienced disease recurrence, treated predominantly with secondary debulking surgery (> 90%). Advanced FIGO stage, lymph node involvement and intra-operative capsule rupture were associated with disease recurrence on univariate analysis (all p 0.05). Median OS time was not reached.brDiscussionbr
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· 2023
Abstract: Hintergrund Keimstrangstroma(SCST)- und Keimzelltumoren (MOGCT) sind seltene ovarielle Neoplasien, die häufig bei Jugendlichen oder prämenopausalen Patientinnen auftreten. Die Prognose ist in allen Stadien gut, weshalb psychisches Wohlbefinden, Lebensqualität, Fertilitätserhalt und Kinderwunsch zu relevanten Themen der Langzeitüberlebenden werden. Ziel der Arbeit Untersuchung der Prävalenz der fertilitätserhaltenden Therapie bei Patientinnen mit ovariellen Keimstrangstromatumoren und Keimzelltumoren und die Erfassung von Zusammenhängen mit Angst, Depression, Lebensqualität und Sexualität nach Therapie. Material und Methoden Die Current-Ovarian-geRM-cell-and-Sex-Cord-stromal-Tumour-Treatment-strategies(CORSETT)-Studie ist eine multizentrische, retro- und prospektiv beobachtende Kohortenstudie der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der Deutschen Krebsgesellschaft. Patientinnen nach Keimstrangstroma- oder Keimzelltumorbehandlung wurden gebeten, Fragebögen zu beantworten (Hospital Anxiety and Depression Scale [HADS], Sexual Activity Questionnaire [SAQ], European Organisation for Research and Treatment of Cancer Core Quality of Life Questionnaire [EORTC QLQ-C30]). Im Fokus dieser Analyse standen der Stellenwert der fertilitätserhaltenden Operation sowie die Ausprägung und potenziellen Zusammenhänge mit Sexualität, Lebensqualität, Schmerz, Angst und Depressivität. Ergebnisse Von 355 eingeschlossenen Patientinnen hatten 152 Patientinnen die Fragebögen ausgefüllt und wurden in die Analysen eingeschlossen. 85 Patientinnen hiervon (56 %) wurden fertilitätserhaltend operiert. 34 % der Patientinnen hatten klinisch relevante Angst und Depressivität. Patientinnen nach fertilitätserhaltender Operation waren signifikant häufiger sexuell aktiv, hatten mehr sexuelles Verlangen und litten seltener unter Angst und Depressivität als Patientinnen ohne fertilitätserhaltende operative Therapie. Das Ausmaß von Angst und Depressivität korrelierte mit dem Schmerzniveau, unabhängig vom zeitlichen Abstand zur Krebsdiagnose. Diskussion Die fertilitätserhaltende operative Therapie sollte, wann immer onkologisch vertretbar, den Patientinnen mit SCST und MOGCT angeboten werden, um den Krebsüberlebenden bestmögliche Lebensqualität zu ermöglichen. Ein wiederholtes Screening auf Angst, Depressivität, Schmerzen und Probleme in der Sexualität sollte anhand von standardisierten Fragebögen bei allen Patientinnen durchgeführt werden