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  • Book cover of Heisst lieben

    Mit "Heißt lieben" beschließt Margit Schreiner ihre Trilogie der Trennungen. Sie erzählt schonungslos vom Leben mit der Mutter, ihre Unfähigkeit zur Liebe, dem Aufwachsen und Erwachen der Tochter und der eigenen Liebesfähigkeit: "Naturgemäß ist es am schlimmsten, wenn unsere Mütter uns ihre Liebe zeigen wollen". 1. Band. Nackte Väter 2. Band: Haus, Frauen, Sex.

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    Nach dem grossen Erfolg von Margit Schreiners HEISST LIEBEN erscheint nun in einer Neuausgabe der Roman NACKTE VÄTER, die eindringliche Geschichte der Liebe einer Tochter zu ihrem Vater und eine eigenwillige nüchtern-innige Huldigung an den Über-Vater ihrer Kindheit, der nun - an Alzheimer erkrankt - geistig verwirrt dem Tod entgegengeht. "Schreiners Roman ist eine Chronik des Verdrängten, und darin liegt sein Reiz. Eine Erzählerin, die in der Mitte des Lebens steht, begibt sich an die Ränder des Bewusstseins, widmet sich den ersten und den letzten Tagen, dem Trost-Brotkrumen in der Kinderschürze und dem Anblick eines Sterbenskranken. Auf diese Weise aktiviert die Autorin beim Leser verschüttete Erinnerungen - vor allem daran, dass sich im Kleinen, fast Vergessenen der Kern des Daseins verbergen kann." DER SPIEGEL Margit Schreiner wurde 1953 in Linz geboren. Sie studierte Germanistik und Psychologie in Salzburg und ging 1977 für drei Jahre nach Japan. Sie lebt seit 1983 als freie Schriftstellerin zunächst in Salzburg und Paris, später in Berlin und Italien - heute wieder in Linz. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Stipendien und Preise, zuletzt den Oberösterreichischen Landeskulturpreis, den Kunstwürdigungspreis der Stadt Linz und den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur.

  • Book cover of Die Eskimorolle

    Am Anfang steht die traumatisierte Elterngeneration und ihr dogmatisches Schweigen. Die Mutter, die das erste Kind während der Geburt verliert, der alternde, in Erinnerungen an den Böhmerwald schwelgende Vater, der schwermütige Onkel Hans, die knacksende, im russischen Feldlazarett aufgenommene zerbrechliche Platte mit der hellen Jungenstimme des kurz darauf gefallenen Onkel Hugo.

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    "Ein Schriftsteller muss sein wie seine Leser. Dann hat er auch Probleme wie seine Leser und muss keine Probleme erfinden, die ja doch niemanden interessieren, weil niemand ausser dem Schriftsteller sie hat. Ein Schriftsteller kann gar nicht genug Probleme haben." In Margit Schreiners neuem Roman HAUS, FRIEDENS, BRUCH. wird nichts und niemand geschont. Unerbittlich, gnadenlos, messerscharf und bitterböse spricht die Erzählerin über die Nachbarn, die Literaturkritiker, die Jugend und die Alten, die Gläubigen und die Sandler und immer wieder über unglückliche und glückliche Paare. "Vielleicht ist es ja das eigentliche Ziel der Literatur, die Literatur aufzulösen. Eine eigene Wirklichkeit zu schaffen. Vielleicht nicht unbedingt eine bessere, aber eine andere. In der endlich alles ausgesprochen werden kann." Und in der Tat spricht Margit Schreiner in ihrem neuen Buch alles aus: HAUS, FRIEDENS, BRUCH. ist ein furioses Stück Rollenprosa, ein Höhepunkt im Werk einer der grossen österreichischen Autorinnen, ein hinreissendes Buch der Einsicht über Macht und Glück und warum nichts klappt. Margit Schreiner wurde 1953 in Linz geboren. Sie studierte Germanistik und Psychologie in Salzburg und ging 1977 für drei Jahre nach Japan. Sie lebt seit 1983 als freie Schriftstellerin zunächst in Salzburg und Paris, später in Berlin und Italien - heute wieder in Linz. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Stipendien und Preise, zuletzt den Oberösterreichischen Landeskulturpreis, den Kunstwürdigungspreis der Stadt Linz und den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur.

  • Book cover of Zehn Arten japanische Gärten zu beschreiben
  • Book cover of Mein erster Neger
  • Book cover of Schreibt Thomas Bernhard Frauenliteratur?
  • Book cover of Die Unterdrückung der Frau, die Virilität der Männer, der Katholizismus und der Dreck
  • Book cover of bluten

    Wir bluten, und sie lassen uns: "Girls support girls" – aber Grenzen gibt es immer, vor allem, wenn Lügen und Details verschwimmen. Alle schreien – du aber nur innerlich, weil du es einfach nicht mehr ertragen kannst, aber musst. Sie kommt – 28 Tage – länger oder kürzer, aber sie muss kommen – sie kommt immer: (diesmal) nicht. Und danach? Wird die blutige Hose mitsamt Was-wäre-wenn-Gedanken ganz hinten in den Schrank gehängt. Es ist Alltag, Liebe, Schmerz und Widerstand. Frauen bluten. Bluten jeden Tag, ob wortwörtlich oder im übertragenen Sinn, als " Working Mums", in der Care-Arbeit, weil es der Zyklus abverlangt, als Opfer von Gewalt oder schlicht als Personen, die gesellschaftlichen Normen nicht entsprechen. Das Blut fließt: wenn wir wieder nicht oder zum Glück nicht schwanger sind, wenn wir abgetrieben oder frisch entbunden haben, wenn wir zuhause zu laut oder nachts auf dem Heimweg nicht schnell genug waren, wenn sich die Menopause ankündigt oder wir keinen Kinderwunsch spüren und damit anecken ... Ein literarischer Blutrausch 15 Autorinnen erzählen in ihren Texten von Kämpfen und Widerständigkeit, lehnen sich auf, schreiben manchmal sanft, manchmal verstörend, witzig und anders von der Alltäglichkeit des Blutens: über Altersarmut, Gewalt, das (Nicht-)Muttersein, Menstruation, Menopause, den Kampf um Existenzberechtigung und faire Behandlung in der Arbeitswelt. Das ist unser täglich Blut. Diese Anthologie ist ein Ausbruch, ein Atemzug, harte Realität und grenzenlose Fantasie. Mit literarischen Beiträgen von: Elif Duygu, Milena Michiko Flašar, Yasmin Hafedh, Lydia Haider, Gertraud Klemm, Johanna Linimayr, Lydia Mittermayr, Jacinta Nandi, Lisa-Viktoria Niederberger, Romina Pleschko, Julya Rabinowich, Barbara Rieger, Chantal-Fleur Sandjon, Margit Schreiner und Magdalena Stammler

  • Book cover of Nackte Väter

    Nadat haar vader na lang lijden is overleden aan de ziekte van Alzheimer, beschrijft zijn dochter haar leven met hem.