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· 2020
· 2012
Markus Hallinger hat es nicht eilig. Weder mit dem Schreiben, dem Publizieren, noch l uft er aufgeregt mit den Trends mit. Er geht in aller Ruhe ins holz, dorthin, wo es scheinbar nichts gibt au er Heimatvereinen, brigbleibseln von vermeintlicher Naturverbundenheit, und derben Gestalten. Er geht ins L ndliche, das f r die Poesie uninteressant geworden ist. Vielmehr: Er bleibt dabei. Selbstredend nicht aus Patriotismus, Naturliebe oder Verwurzelung, sondern aus einer Ruhe heraus. Der Mensch lebt dort, wo er ist, nicht wo es angesagt ist: Gegen den wind, egal woher und schief gestellt. Hendrik Jackson zu den Gedichten von Markus Hallinger
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· 2015
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· 2018
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· 2016