Border regions in Central Europe undergo tremendous changes due to the enlargement of the European Union and the related processes of Europeanization, bordering and re-bordering. The book explores the consequences of these processes for cross-border governance and spatial planning in Central Europe. It combines analyses of European and national framework conditions with case studies from border regions and cities in 8 countries. The focus is on generic questions of cross-border planning and cooperation as well as on selected sectors such as nature conservation, transport and economic development. The book is written for the international scientific community and for practitioners in the fields of spatial planning, cross-border cooperation, environmental protection and structural policy.
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European spatial and urban development policies, environmental integration, strategic environmental assessment, European Spatial Development Perspective (ESDP), trans-European transport network (TEN), INTERREG; URBAN.
· 2001
Die Integration von Nationalparken in die Regionalentwicklung ist von großer Bedeutung, um die gesellschaftliche Akzeptanz dieser Schutzgebiete zu erhöhen und die Strukturprobleme ländlicher Räume zu mildern. In dieser Arbeit wird erstmalig ein umfassendes Modell entwickelt und empirisch angewandt, das sowohl die prozess- und akteursbezogenen als auch die inhaltlich-funktionalen Aspekte berücksichtigt, die bei der Operationalisierung von Regionalentwicklung in Nationalparkregionen zu beachten sind. Dazu wird auf das Konzept des Regionalmarketing zurückgegriffen. Das so entstandene Modell bildet die Grundlage für die Interpretation der Fallstudie, die in der Müritz-Nationalparkregion durchgeführt wurde. Aus der Synthese von Modell und Fallstudie werden Thesen zum Marketing von Nationalparkregionen abgeleitet, die sich insbesondere auf die Rolle der Nationalparkverwaltung beziehen.
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· 2015
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· 2012
Abstract: Das Thema "Kulturlandschaft" nimmt seit rund 15 Jahren in der deutschen Raumentwicklungspolitik eine immer prominentere Position ein, wobei auch die Kombination von "suburbaner Raum" und "Kulturlandschaft" eine Rolle spielt. Mit dem vorliegenden Beitrag wird versucht, Antworten auf die Fragen zu geben, welche Ziele und Forderungen mit der Verbindung von "Kulturlandschaft" und "suburbaner Raum" verknüpft werden, inwieweit darin ein hegemoniales diskursives Projekt zu erkennen ist und wieso Kulturlandschaften - insbesondere in suburbanen Räumen - ein Handlungsfeld der Raumordnung darstellen sollten. Dabei wird mit zwei diskursanalytischen Methoden gearbeitet: einer Analyse diskursiver Strategien und einer Argumentationsmusteranalyse. Diese Methoden werden auf eine kleine Anzahl ausgewählter Schlüsseltexte angewandt. In der Argumentationsmusteranalyse wurden drei Typen von Argumentationsmustern gefunden, mit denen ein Engagement der Raumordnung in diesem Feld begründet werden soll: Ei
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Abstract: Die Vielfalt möglicher (Kultur-)Landschaftsbegriffe bildet den Hintergrund zahlreicher Debatten, die seit Jahrzehnten mit großer Heftigkeit in unterschiedlichen Arenen geführt werden. Ziel des Beitrags ist es, diese Debatten zumindest ausschnittsweise zu reflektieren und, soweit möglich, zu strukturieren. Dazu werden zunächst einige Begriffstypologien anderer Autoren vorgestellt. Sodann wird ein eigener Orientierungsrahmen vorgeschlagen. Außerdem wird die Mehrdimensionalität des semantischen Feldes aufgezeigt, das mit den Wörtern "Landschaft" und "Kulturlandschaft" zusammenhängt. Auf dieser Grundlage ist es leichter möglich, zwischen "Kulturlandschaft" und "Raum" sowie zwischen "Kulturlandschaft" und "Landschaft" zu differenzieren. Abschließend werden einige Möglichkeiten erörtert, das Wort "Kulturlandschaft" mit suburbanen Räumen in Verbindung zu bringen. Der Beitrag wurde aus einer diskurstheoretischen Sicht geschrieben. Er beruht auf der Auswertung vorwiegend deutschsprachiger w