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  • Book cover of Growth, Inequality, Poverty and Pro-poor Health Policy

    Improving health is a key concern of all societies, a crucial aspect for individuals but at the same time, it can contribute to higher economic growth and welfare. Thus health care has always been a complicated policy issue and cannot be separated from other issues that impinge on health such as growth, inequality, poverty etc. With a special reference to the Republic of Armenia, this book discusses the problem of achieving and sustaining redistributive health care in the context of inequality and low incomes and presents the pro-poor aspects of health policies in most important aspects.

  • Book cover of Digital Twin Development

    Creating a digital twin should be easy and intuitive. This book presents twins from different technical fields and describes in detail how to build them. The book is aimed at students or young engineers who want develop and modify the twins without much prior knowledge. The use of the free software tool Simcenter Amesim is introduced. Simcenter Amesim belongs today to the industry standard for the development of digital twins. This program was chosen because it is easy to learn and does not require deep mathematical knowledge or programming skills. We start by creating a simple calculator, then model, for example, mechanical twins such as falling balls, ventilation and tank systems, pipelines, or a solar collector. The physical background is explained for each simulation example, and each simulation example concludes with suggestions for further work. This enables the reader to perform further investigations and exercises with the digital twins.

  • Book cover of The Effects of Place of Birth on Congressional Careers
  • Book cover of Welfare Regimes in South-Eastern Europe
    Michael Sauer

     · 2015

    This dissertation is a contribution to comparative welfare state research. It offers an account of labor market and long-term care policies in Serbia and Croatia, and it illuminates issues that have, thus far, not been at the center of international research interest, despite the pressing need. The book provides a comprehensive picture of the structures, processes, and key challenges, as well as respective links, to recommended reforms. Dissertation. (Series: Human and Social Affairs in the EU / Mensch und Sozialordnung in der EU - Vol. 3) [Subject: Sociology, European Studies, Labor Studies]

  • No image available

    Enthält eine Abbildung aus der Handschrift Cod. 120.II der Burgerbibliothek Bern (S. 37: f. 97r).

  • Book cover of Geschichte unterrichten
  • Book cover of Begriffslernen und Begriffsarbeit im Geschichtsunterricht
    Michael Sauer

     · 2019

    Im Sprachfach Geschichte sind Begriffslernen und Begriffsarbeit mit besonderen Herausforderungen verbunden. Schülerinnen und Schüler müssen sich mit Begriffstypen von ganz verschiedenartiger Komplexität auseinandersetzen. "Geschichtsbegriffe" stammen aus unterschiedlichen Zeiten. Sie können zeitgleich zu dem benannten Phänomen, aber auch erst später entstanden, also Quellen- oder Deutungsbegriffe sein. Und die Begriffe selbst, aber auch die Phänomene, die sie bezeichnen, unterliegen historischem Wandel. Begriffe im Fach Geschichte sind deshalb keine soliden "Wissensbausteine", sondern fluide und unscharf. Dieser Band beschreibt die damit verbundenen Probleme, erläutert die Bedeutung von Begriffslernen in den Curricula und entwickelt Konzepte für Begriffsarbeit im Unterricht. Im Anschluss daran werden unterschiedliche methodische Varianten von Begriffsarbeit an Beispielen vorgestellt – von der Arbeit mit vorliegenden Begriffserklärungen bis zum Concept Mapping.

  • Book cover of Die Hand als Motiv der politischen Ikonographie
    Michael Sauer

     · 2021

    Die Hand ist in unterschiedlichen Zeiten, Kontexten und Bildgattungen ein beliebtes und verbreitetes Bildmotiv. Das Spektrum der Motivvarianten reicht von der Faust als Symbol für Gewalttätigkeit, Bedrohung, aber auch eigener Macht über die gefesselte Hand als Zeichen für die Gewaltausübung des Gegners bis zum Händedruck als Zeichen friedlicher Verständigung. Unterschiedliche politische Gruppen nutzen die Handmotivik, mit der sich je nach Bedarf passende Botschaften transportieren und verschiedenartige Publika ansprechen lassen. In diesem Buch werden die Spielarten des Handmotivs anhand zahlreicher Beispiele, konzentriert auf die politische Ikonographie des 20. Jahrhunderts, vorgestellt.

  • Book cover of Jamaikas Weg in die Unabhängigkeit - das Ende des Britischen Empires in der Karibik
    Michael Sauer

     · 2007

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Der Zusammenbruch kolonialer Herrschaft 1945 - 1962, Sprache: Deutsch, Abstract: Jamaika ist die drittgrößte Antilleninsel, 150 Kilometer südlich von Kuba, 200 Kilometer südlich von Haiti gelegen. Seit ihrer Entdeckung durch Christoph Kolumbus 1494 stand sie unter der Herrschaft der spanischen Krone. Die Versklavung der Urbevölkerung, der Arawakindiander, führte innerhalb kürzester Zeit zu ihrem Genozid. Bereits 1500 mussten erste Sklaven, zunächst weiße europäische Häftlinge, für die Plantagenarbeit eingeschifft werden. Der Pirat Henry Morgan eroberte 1665 die Insel und gliederte sie dem britischen Empire an. Unter britischer Herrschaft entwickelte sich Jamaika zum Hauptumschlagplatz für den internationalen Sklavenhandel. Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass bis zur Sklavenemanzipation 1833 circa 1 Millionen Sklaven aus Afrika nach Jamaika verschleppt wurden. Die formelle Gleichstellung brachte den freigelassenen Sklaven keine Vorteile, da sich im 18.Jahrhundert bereits ein „ ... Plantagenfeudalismus ... “1etabliert hatte und ihnen nur die gleichen menschenunwürdigen Arbeitsmöglichkeiten oder der Rückzug in die Gebirge blieben, um ein ärmliches Leben als Bauern zu führen. Die Bevölkerung hörte nicht auf, für ihre Forderungen nach mehr Gerechtigkeit und besseren Lebensbedingungen einzutreten, bis Königin Elisabeth II. am 6. August 1962 Jamaika in die Unabhängigkeit innerhalb des Commonwealth entließ. In dieser Arbeit soll der Weg Jamaikas in die formale Unabhängigkeit von Großbritannien behandelt werden und als Beispiel für das Ende des Empires in der Karibik dienen. Im Zuge der Dekolonisation der Welt nach Ende des Zweiten Weltkrieges gilt hier, anders als in Afrika, Asien oder Indien der Aspekt der Identität, die Frage eines nationalen Bewusstseins anders zu betrachteten, da sich die Bevölkerung zu 76,8% Prozent2aus direkten Nachfahren von Sklaven zusammensetzt. In diesem Zusammenhang wird die Bewegung des Panafrikanismus in der Karibik kurz beleuchtet. Es soll analysiert werden, wie sich in einer ehemaligen Sklavengesellschaft ein „ ... gesunde[r] demokratischer Geist ...“3und ein Zweiparteiensystem etablieren konnte. Hierzu werden die bedeutendsten politischen Persönlichkeiten und Parteien vorgestellt.

  • Book cover of Sprache(n) des Geschichtsunterrichts

    Im Zentrum dieses Bandes stehen die Herausforderungen von Sprache und sprachlicher Heterogenität für das historische Lernen in der Schule. Das Thema ist angesichts der zunehmenden kulturellen und gesellschaftlichen Vielfalt in Klassenzimmern aktueller denn je. Die Beiträgerinnen und Beiträger thematisieren, welche sprachlichen Voraussetzungen Schülerinnen und Schüler für das fachbezogene Lesen und Schreiben, für das historische Denken und Argumentieren benötigen und wie solche Handlungen im Geschichtsunterricht gefördert werden können. Dabei wird deutlich, dass das Fach Geschichte als Sprachfach sehr anspruchsvoll ist und den Lernenden durch seinen hohen Abstraktionsgrad elaborierte Denk- und Ausdrucksleistungen abverlangt. in Kooperation mit Christoph Bramann, Nicola Brauch, Saskia Handro, Martin Lücke, Martin Nitsche, Martin Schlutow und Jörg van Norden This volule focuses on the challenges of language and linguistic heterogeneity for historical learning in schools. In view of the increasing cultural and social diversity in classrooms, the topic seems more current than ever. The contributions in the volume deal with the linguistic prerequisites that pupils need for subject-related reading and writing, for historical thinking and argumentation, and how such activities can be encouraged in history lessons. It has become clear that history as a language subject is very demanding and requires the students to think and express themselves in an elaborate way due to its high degree of abstraction. in cooperation with Christoph Bramann, Nicola Brauch, Saskia Handro, Martin Lücke, Martin Nitsche, Martin Schlutow and Jörg van Norden