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  • Book cover of Coaching als Mittel der vertikalen Mitarbeiterförderung

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Instrumente der Personalführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Förderung von Mitarbeitern im Unternehmen verfolgt mehrere Ziel. Zum einen sollen sich die Mitarbeiter mit den Unternehmensleitbildern und Zielen, sowie mit den Unternehmensaufgaben identifizieren. Zum anderen sollen sowohl Führungskräfte, als auch Mitarbeiter sensibel für notwendige Veränderungen gemacht werden. Dies führt dazu, kreatives Denken und die Motivation auf beiden Seiten zu fördern. Die Maßnahmen zur Umsetzung der notwendigen Mitarbeiterorientierung dienen letztendlich nicht nur der persönlichen Entwicklung der Mitarbeiter, sondern auch der Steigerung der Wertschöpfung und des Unternehmenserfolges, was auch zum Nutzen des Unternehmenskunden ist. Aufgrund des internationalen Konkurrenzkampfes der Unternehmen ist es notwendig, die Humanressourcen optimal einzusetzen und zu nutzen. Aus diesem Grund ist es zur Sicherung der Marktposition wichtig, nicht nur in die Nachwuchsförderung zu investieren, sondern auch in die Förderung der eigenen Mitarbeiter. Dies soll zum Beispiel durch die Identifikation der Potentialträger mit dem Unternehmen erfolgen. Das wird auch immer mehr von großen Unternehmen erkannt und entsprechende Programme erstellt. Anderseits sollte ein Unternehmen berücksichtigen, dass nicht nur der Gesamtunternehmenserfolg im Mittelpunkt steht, sondern auch die persönlichen Ziele und Wünsche der Mitarbeiter. Zur Förderung von Mitarbeitern gehört heutzutage zunehmend das Coaching, welches im Rahmen dieser Hausarbeit als Mittel der vertikalen Mitarbeiterförderung vorgestellt wird.

  • Book cover of Erneuerbare Energie quer durch die Nordsee?

    Der europäische Stromnetzausbau ist ein Schlüsselthema für das Gelingen der Energiewende. Seit dem Jahr 2006 sind Stromkabelverbindungen zwischen Deutschland und Norwegen geplant, die angesichts der zum Teil volatilen Stromproduktion regenerativer Energien kurzfristig auftretende Über- oder Unterangebote abfedern und so den Ausbau der Erneuerbaren unterstützen sollen. Bisher konnte jedoch noch keines der Übertragungskabel realisiert werden. Sabine Reichert untersucht in diesem Kontext die handlungsleitenden Bedingungen der in den Prozess involvierten Akteure, die sich bislang restriktiv auf die Umsetzung der Projekte ausgewirkt haben. Dazu wertet sie aktuelles, bisher nicht öffentlich zugängliches Datenmaterial aus. Auf dieser Grundlage nimmt Reichert die Leserinnen und Leser wortgewandt und mitunter detektivisch-spannend mit auf die Spur von deutschen wie norwegischen Protagonisten, die mit Rechtsunsicherheit, unklaren Zuständigkeiten und Finanzierungsproblemen konfrontiert waren und sind. Ihre Studie bietet aufschlussreiche Einsichten in die Schwierigkeiten, die eine europäische Ausbauplanung der Stromübertragungsnetze aufwerfen, und zeigt konstruktiv Möglichkeiten zu deren Überwindung auf.

  • Book cover of Lautsphären des Mittelalters

    Der Klang des Mittelalters scheint leicht zu imaginieren, denkt man etwa an die Schlachtenrufe mittelalterlicher Helden, an den liturgischen Gesang gregorianischer Choräle, den feierlichen Klang des Kirchengeläuts oder aber an die feinen Töne der Minnesänger. Obwohl sich die Sound Studies in den vergangenen Jahren weitestgehend etabliert haben und mithin verstärkt nach Rolle und Funktion auditiver Wahrnehmung gefragt wird, ist die historische Dimension vormoderner Akustik bislang nur vereinzelt in den Blick genommen worden. Der Sammelband vereint Beiträge, in denen aus interdisziplinärer Perspektive nach der Bedeutung von Lautsphären, der spezifischen Semantisierung und der Funktion von Klangkulissen in der Vormoderne gefragt wird. Dabei spielt das Verhältnis von Text und Klang, Raum und Klang, Architektur und Akustik ebenso eine Rolle wie die symbolische Bedeutung und die Spezifik sinnlicher Wahrnehmung von Lautsphären.

  • Book cover of Die Bedeutung der Stadt für die Entwicklung des Kapitalismus

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Epochen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im 18. Jahrhundert aufkommende geistige Strömung ist durch die Zeit der Aufklärung gekennzeichnet. Hier steht der Mensch als Individuum, mit der menschlichen Vernunft im Vordergrund seines Handelns und nicht die biblische Wahrheit, die bis dahin das mittelalterliche Weltbild prägte.[...] Durch den sich nun vollziehenden gesellschaftlichen Wertewandel, hervorgerufen durch die Französische Revolution, errangen die Menschen ihre Unabhängigkeit vom Feudalherren. Hinzu kam, dass die zugleich einsetzende Individualisierung das rasante Anwachsen, die Neugründungen und Erweiterungen der Städte begünstigt, welches eine veränderte Produktionsweise nach sich zog. Im Unterschied zur feudalen Produktionsweise wurde nun [...] nur zur reinen Bedarfsdeckung produziert, sondern es wurde produziert, um mit den Gütern und Dienstleistungen Handel zu betreiben. Die in diesem Zuge entwickelte Technologien, die immer stärker einsetzende Arbeitsteilung, sowie die Freisetzung von Produktivkräften beendete zugleich die Wirtschaftsstagnation und ließ die Produktion ansteigen. Sehr schnell begannen wohlhabende Bürger, die Eigentümer an Produktionsmitteln waren, ihre kaufmännischen Fähigkeiten zu entwickeln. Sie erkannten, dass eine reine Kapitalansammlung die Produktion sowie den wirtschaftlichen Fortschritt unterbindet, welches mit eine Voraussetzung zur Gewinnmaximierung darstellt. Sie investierte ihr Kapital z.B. in modernere Produktionsstätten, wodurch sie ihren Reichtum schließlich noch erhöhten. Es entstanden gewerbliche Produktionsstätten (Fabriken), die eine Massen- und Serienproduktion ermöglichten. Mit der Ausbreitung der Produktionsstätten veränderte sich nicht nur das zusammenleben der Bürger, sondern dieses sprengte zugleich die his

  • Book cover of Unterschiedliche Darstellung Medeas bei Christa Wolf und Euripides

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Epochen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor mir liegt das Werk "Medea. Stimmen" von Christa Wolf, welche 1929 in Landsberg / Warthe geboren wurde. Sie studierte in Jena und Leipzig Germanistik und arbeitete als Verlags- und Cheflektorin. Bereits während dieser Zeit betätigte sie sich schriftstellerisch. 1961 erschien ihr erster Roman, "Die Moskauer Novelle". Weitere Romane und Erzählungen folgten ("Der geteilte Himmel", "Kassandra" usw.), wofür sie bereits zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhielt. Heute lebt Christa Wolf als freie Schriftstellerin in Berlin. Medea ist eine der faszinierendsten und zugleich widersprüchlichsten mythischen Gestalten der Vergangenheit, die bereits 430 v. Chr. von Euripides als Kindesmörderin in die Literatur eingeführt wurde. In dem Roman "Medea. Stimmen" wird sie (Medea) nun völlig anders dargestellt, obgleich sie auch hier, wie in allen anderen Überlieferungen, die Tochter des Königs von Kolchis ist. Sie spiegelt das Porträt einer eigenwilligen Frau wider, die durch ihr provokatives Auftreten eine Bedrohung für die bestehenden Verhältnisse in Korinth darstellt. Der 1961 veröffentlichte Roman ("Medea. Stimmen") ist in der Form des Ich-Erzählers geschrieben und gehört zur literarischen Gattung der Epik. In den Zeiten hin und her wechselnd schildern uns sechs Stimmen (Personen), in einer Folge von Monologen abwechselnd etwas aus der Vergangenheit und lassen uns die Gegenwart verstehen. Die Monologe ergänzen sich wechselseitig und treiben die Handlung voran. Es handelt sich eigentlich um ein Kriminalstück, welches durch das Geschehen ringsherum zu einer Nebensache wird. Der Roman verfolgt die Geschichte Medeas von den Zeitpunkt an, als sie in Korinth auf die Spur eines Verbrechens kommt. Die junge Königstochter und mögliche Thronfolgerin wurde e

  • Book cover of Herausragende Aspekte des Internet

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Struktur und Dynamik der modernen Industriegesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Kein anderes Medium hat besonders in den letzten Jahren einen solch unaufhaltsamen glorreichen Siegeszug geführt, wie das Internet und bereits viele der "Haushalte im Sturm" erobert. Durch psychologisch aufbereitete und gezielt eingesetzte Marketingstrategien, über Leitbilder gefördert, gehört das Internet bereits heute in die Haushalte wie der Fernseher oder das Telefon. Mit dem Internet wurde eine Infrastruktur eines virtuellen globalen Marktplatzes geschaffen, welcher sich in wenigen Jahren zu einer Schlüsseltechnologie für die gesamte Gesellschaft entwickeln wird. [...] War das Internet ursprünglich nur Wissenschaftlern und Studenten zugänglich, so wird es mittlerweile immer mehr von der Industrie, der Wirtschaft sowie von Privatpersonen genutzt und bietet ein unüberschaubares Spektrum an gesellschaftlichen, geschäftlichen und privaten Anwendungsmöglichkeiten. Unternehmen, die als fortschrittlich und innovativ gelten wollen, können es sich nicht mehr leisten, im Internet nicht präsent zu sein. Eng verbunden mit den stetig steigenden Nutzerzahlen wächst der Einsatz des Internet im Rahmen der Globalisierung als Absatzkanal und als Marketing-Kommunikationsmedium. Durch den electronic commerce (den elektronischen Handel), welcher durch eine gezielte Absatzpolitik immer mehr Privatnutzer erreicht, wird den Endverbrauchern der Einkauf auch über weite Entfernungen hinweg, rund um die Uhr, ermöglicht. Einer der herausragenden Aspekte des Internet bildet das "electronic commerce", welches in dieser Arbeit mit seinen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Folgen auf unsere Gesellschaft dargestellt werden soll. Über einen kleinen geschichtlichen Abriß zur Entstehungsgeschichte und zur weiteren Entwicklung des Inte

  • Book cover of Möglichkeiten und Probleme des deutschen Modells betrieblicher Mitbestimmung unter Berücksichtigung der Novelle zum Betr.VG.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Arbeitsgestaltung, Partizipation und industrielle Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der "betrieblichen Mitbestimmung" nicht um eine Spezies der Neuzeit, sondern um einen langwierigen gesellschafts-politischen Entwicklungsprozeß. [...] Als eines der wichtigsten Mittel zur Gestaltung und Umsetzung von Mitbestimmungsrechten in einem Unternehmen ist heutzutage das Betriebsverfassungsgesetz sowie die zwischen dem Arbeitgeber und Betriebsrat geschlossene Betriebsvereinbarung zu benennen. Die Möglichkeiten und Probleme des deutschen Modells betrieblicher Mitbestimmung, unter Berücksichtigung der Novelle zum Betriebsverfassungsgesetz mit seinen wirtschaftlichen- und gesellschaftspolitischen Folgen, sollen im Rahmen dieser Arbeit dargestellt werden. Über einen kleinen geschichtlichen Abriß zur betrieblichen Mitbestimmung in der Einleitung, führt diese Arbeit im zweiten Abschnitt über eine kurze Begriffsbestimmung zu den historischen Daten und Fakten der verschiedenen Entwicklungsstufen des Betriebsverfassungsgesetzes. Des weiteren wird auf die Novelle zum Betriebsverfassungsgesetz eingegangen. Hier werden die wichtigsten Änderungen sowie die Einschränkungen in Tendenzbetriebe und Religionsgemeinschaften des Betriebsverfassungs-Reformgesetzes dargestellt. Auf die konkrete betriebliche Mitbestimmung wird im dritten Abschnitt eingegangen. Wie überall gibt es auch hierbei Vor- und Nachteile, welche an aktuellen Äußerungen in Pro und Kontra dargestellt werden, obgleich in dieser Arbeit keine Weiß- und Schwarzmalerei betrieben werden soll. Auch wird auf die Auswirkungen der betrieblichen Mitbestimmung eingegangen, wobei einer der Faktoren, "die Arbeitszufriedenheit" aufgezeigt wird. Im vierten Abschnitt werden zwei der wichtigsten Einflußfaktoren der betrieblichen Mitbestimmung, die

  • Book cover of Personalführung - Empowerment - Mehr Eigeninitiative im Betrieb

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Organisation und Personalwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Industrialisierung waren die Handwerksmeister, die Fabrikherrn und die Handelsherren noch mit den ihnen zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmitteln ver-traut, wodurch sie nicht auf die Hilfe ihrer/der Mitarbeiter angewiesen waren. Sie regierten ihren Betrieb selbstherrlich, autoritär und patriarchalisch. Für sie gab es n ur das Prinzip des Befehlens und des Gehorchens. Erst die fortschreitende Technologie, die zunehmende Grö-ße des Betriebs sowie die immer stärker werdende Arbeitsteilung brachte einen gesell-schaftlichen Wertewandel hervor, welches schließlich zur Ablösung des autoritären Füh-rungsstil führte. So wird heutzutage die traditionelle Ausgangssituation der unternehmen (gekennzeichnet durch Kontinuität, Transparenz, Eigendynamik und dem Menschen als Objekt abgelöst und durch Diskontinuität, Komplexität, Fremddynamik und dem Menschen als Subjekt ersetzt. Diese Faktoren sowie der stetig steigende Einfluss der Umwelt auf das Unternehmen wir-ken sich auf das gesamte Unternehmen aus. Die heutzutage in Unternehmen eingegangenen Personenverbindungen sind stets zweckorientiert und machen ein gemeinschaftliches Han-deln notwendig. So kann die Unternehmensführung heute 2als die bewusste, multipersonale Gestaltung sozialer Beziehungen in einem offenen sozio-technischen System zum Zweck der Zielerreichung verstanden werden. Diese umfangreichen Anforderungen von Aufgaben, Spezialisierungen, Beziehungen und Abhängigkeiten nach innen und nach außen gerichtet stellt nicht nur das "reine" Unterneh-men als Produktionsstätte der Leistungserstellung selbst, sondern auch das gesamte Füh-rungsmanagement eines Unternehmens auf die Probe. Um die Vielzahl von Aufgaben zu bewältigen und einen reibungslosen betrieblichen Ablauf sicherzustellen

  • Book cover of Motivierende Aspekte der Personalförderung

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Instrumente der Personalführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Förderung von Mitarbeitern im Unternehmen verfolgt mehrere Ziel. Zum einen sollen sich die Mitarbeiter mit den Unternehmensleitbildern und Zielen, sowie mit den Unternehmensaufgaben identifizieren. Zum anderen sollen sowohl Führungskräfte, als auch Mitarbeiter sensibel für notwendige Veränderungen gemacht werden. Dies führt dazu, kreatives Denken und die Motivation auf beiden Seiten zu fördern. Die Maßnahmen zur Umsetzung der notwendigen Mitarbeiterorientierung dienen letztendlich nicht nur der persönlichen Entwicklung der Mitarbeiter, sondern auch der Steigerung der Wertschöpfung und des Unternehmenserfolges, was auch zum Nutzen des Unternehmenskunden ist. Aufgrund des internationalen Konkurrenzkampfes der Unternehmen ist es notwendig, die Humanressourcen optimal einzusetzen und zu nutzen. Aus diesem Grund ist es zur Sicherung der Marktposition wicht ig, nicht nur in die Nachwuchsförderung zu investieren, sondern auch in die Förderung der eigenen Mitarbeiter. Dies soll zum Beispiel durch die Identifikation der Potentialträger mit dem Unternehmen erfolgen. Das wird auch immer mehr von großen Unternehmen erkannt und entsprechende Programme erstellt. Anderseits sollte ein Unternehmen berücksichtigen, dass nicht nur der Gesamtunternehmenserfolg im Mittelpunkt steht, sondern auch die persönlichen Ziele und Wünsche der Mitarbeiter. Zur Förderung von Mitarbeitern gehören vor allem die motivierenden Aspekten der Personalförderung, die zugleich das Thema dieser Hausarbeit darstellen. [...]

  • Book cover of Erörtern Sie die Möglichkeiten und Probleme der Motivationsförderung unter Berücksichtigung der betrieblichen Leistungserstellung

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Instrumente der Organisationspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der "Motivationsförderung" nicht um eine Spezies der Neuzeit, sondern es gab sie schon immer. Im Zuge des gesellschaftlichen Wertewandels, der hohen Arbeitslosigkeit sowie der rasanten technologischen Entwicklungen, errang dieses Problem jedoch immer mehr an Bedeutung[...]. Klages [z.B. unterteilt] Zukunftsgesellschaft in zwei Wertegruppen: -In Träger von Pflicht- und Akzeptanzwerten und in Träger von Selbstentfaltungswerten. [...] Somit ist neben der Qualifikation als Element der Leistungsfähigkeit, die Motivation zu einer unverzichtbaren Voraussetzung für die Leistungserstellung eines Unternehmens geworden. Ob der Grund nun darin liegt, daß die neuen Anforderungen der Arbeit z.B.: -autonomes, kundenorientiertes Mitdenken und Handeln eine besondere Eigenmotivation erfordern; -die Erscheinungen von Leistungsabfall auf einen Motivationsmangel z.B. in Folge dichter werdender Arbeit und Überforderung (psychisch und physisch) zurtückzuführen sind, bleibt der Überlegung des Unternehmens überlassen. "Wie ist der bisherige Motivationsstand des Mitarbeiters zu bewerten und welche Veränderungen sind vorzunehmen, um das Höchstmaß an Effektivität zu erreichen". [...] Die Möglichkeiten und Probleme der Motivationsförderung, unter Berücksichtigung der betrieblichen Leistungserstellung sollen im Rahmen dieser Arbeit dargestellt werden. Über eine kleine Einleitung zu diesem Thema, führt diese Arbeit im zweiten Abschnitt zu einer kurzen Begriffsbestimmung der wichtigsten Grundbegriffe dieses Themas. Im dritten Abschnitt wird auf die einzelnen Motivationstheorien eingegangen. Über eine Gliederung dieser Theorien führt diese Hausarbeit zu einzelnen Motivationstheorien, welche zum Abschluß dieses Abschnittes einer kritischen Wertung unterworfen