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  • Book cover of The Role of Variation and Change in the Evolution of the Apostrophe as a Genitive Case Marker
    Sarah König

     · 2016

    Seminar paper from the year 2014 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 2,0, Johannes Gutenberg University Mainz (Fachbereich 05: Department of English and Linguistics), course: Grammatical Variation, language: English, abstract: This paper explores one of the pecularities of the English language: The use of the apostrophe as a genitive case marker. In tracing the historical development of genitive marking by means of the apostrophe, the contributing role of different variants and changes are discussed, namely the his-genitive and the development of phrasal genitive marking. Additionally the evolution of various functions of the apostrophe is taken into account, thus attempting to answer the question of why the English language would come to adopt a diacritical sign as a method of genitive case marking. The main historical focus lies on Early Modern English as a pivotal time in this development. As the evolution of the apostrophe as a genitive marker was not concluded in this period, the paper assesses its development up to contemporary language use.

  • Book cover of Aha-Experiences in Psychotherapy in Relation to Dysfunctional Beliefs and Self-Esteem
    Sarah König

     · 2017

    Bachelor Thesis from the year 2016 in the subject Psychology - Clinical Psychology, Psychopathology, Prevention, grade: 1,8, Johannes Gutenberg University Mainz (Psychologisches Institut), language: English, abstract: This study is part of a pioneering project examining aha-experiences regarding dysfunctional beliefs using the Rethink-paradigm designed for this purpose. Findings stemming from problem-solving research lead to consider aha-experiences as beneficial for motivational clarification, a working mechanism of psychotherapeutic change. The present study examines interactions of implicit self-esteem and therapeutically relevant aha-experiences in participants that have no history of psychological disorders. Lower self-esteem was shown to be associated with experiencing more aha-moments regarding dysfunctional beliefs but this moderate effect fell short of becoming significant. A small, non-significant effect was found for the number of aha-experiences being associated with a decline in self-esteem. Given the limitations of the present study, future research should be carried out to satisfactorily answer the question of how aha-experiences influence implicit self-esteem and to examine whether aha-experiences are superior to other clarification processes in bringing about therapeutic change.

  • Book cover of Flammengarde
    Sarah König

     · 2016

    Angriffe aus der Steinwüste bedrohen das Königreich Rogdan, und nur die lebenden Flammen, die Mädchen und Frauen der Flammengarde, können sie in Schach halten. Rahel, die Kronprinzessin, ist eine von ihnen. Gegen eine Bedrohung von innen allerdings kann sich auch die mächtigste aller Flammen nicht wehren. Rahel wird verschleppt. Einmal mehr muss sie jetzt beweisen, dass sie ihr Feuer beherrscht – und erkennen, dass der Tod manchmal mehr Gnade in sich trägt, als es scheint.

  • Book cover of Das Blätterrauschen der Magie
    Sarah König

     · 2020

    Vier magische Kurzgeschichten Ob eine alte Eiche ihren Zauber verschenkt, Dämonen Krisensitzungen abhalten, Aliens ohne Navi durch die Galaxis steuern oder ein Mann seiner verflossenen Liebe gedenkt- alle Kurzgeschichten der Autorin Sarah König haben ihre eigene Magie. Lassen Sie sich von dieser Magie verzaubern!

  • Book cover of GERMAN KAIJU - verDAMNt!

    Zwölf Autor:innen entführen Sie in die Welt der Riesenmonster, wo blutspritzende Riesenechsen Hubschrauber zum Absturz bringen, ein gewaltiger Hai Münster zerquetscht, liebestolle Monstereber wüten und erneut Bielefeld zerstört wird – dort, wo Sie niemand schreien hört. Seien Sie dabei, wenn Deutschland in Schutt und Asche gelegt wird und nichts und niemand den Aufmarsch der German Kaiju aufhalten kann. Eine weitere Hommage an den klassischen japanischen Monsterfilm mit Geschichten von Andreas Zwengel, Claudia Rapp, Sarah König, Ralf Kor, Carolin Gmyrek, Markus Heitkamp, Rafaela Creydt, Isa Theobald, Marina Heidrich, Tanja Kummer, Thorsten Küper und Thomas Williams. Vorworte von Timo Rose und Christian von Aster.

  • Book cover of Blutige Welten

    Warnhinweis: Blutige Welten sollten Sie nicht anwenden, wenn Sie glauben, dass sich Halblinge und Elben nicht zur Neubesiedlung fremder Planeten eignen, Sie Engel, Vampire und Drachen für allmächtige Wesen halten, Angst vor Leichensäcken, Riesenpenissen und Kängbibern haben oder denken, David Bowie wäre kein Außerirdischer. Dosierung: Wir empfehlen Blutige Welten nur in kleiner Dosierung zu sich zu nehmen. Darum haben wir 13 Anwendungen von den besten Fantastik Autoren vorbereiten lassen, in denen Fantasy, Science-Fiction, Humor, Horror und Verschwörungstheorien in verschiedensten Anteilen vermengt wurden. Bei Überdosierung: Gehen Sie ins Bett und schalten Sie das Licht aus. Schlafen ist die beste Medizin ... wenn Sie denn noch schlafen können. Mit blutigen Geschichten von T.S. Orgel, Vincent Voss, Ju Honisch, Torsten Scheib, Markus Heitkamp, Nele Sickel, Stefan Cernohuby, Wolfgang Schroeder, Sarah König, Thomas Williams, Jörg Fuchs Alameda, Marina Heidrich und Günther Kienle.

  • Book cover of Weltraumkätzchen
    Sarah König

     · 2020

    Weltraumpiraterie wird wohl nie aus der Mode kommen. Doch wie heißt es so schön: Auch unter einer rauen Schale schlummert ein weiches Herz. Und Kapitän Leroy 'Rabbit' Lane hat eine verdammt raue Schale! Ein neues, kurzes Abenteuer von Edi Cooper, Rabbit und der PWND.

  • Book cover of Die Annahme von Feldern in topologischen Satzmodellen. Eine kritische Untersuchung
    Sarah König

     · 2016

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Fachbereich 05: Deutsches Institut), Veranstaltung: Syntax von Nominalphrase und Satz im Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Damit Sätze im Deutschen grammatisch sind müssen sie eine bestimmte lineare Abfolge aufweisen. Dabei gibt es Regeln, die die möglichen Abfolgen von Wörtern beschreiben. Um diese Regeln beschreiben zu können, sind zuerst Methoden nötig, mit deren Hilfe die Struktur von Sätzen dargestellt und untersucht werden kann. Eine mögliche Methode ist die topologische Analyse, deren zentrale Annahme die Möglichkeit der Einteilung von Sätzen in mehrere aufeinanderfolgende Bereiche, die topologische Felder genannt werden, ist. Meibauer et al. betonen, dass „wenn man annimmt, dass Sätze aus solchen Feldern bestehen, [...] man gute Gründe dafür haben [sollte]“. Bei der Betrachtung unterschiedlicher topologischer Modelle lässt sich schnell feststellen, dass sie sich unter anderem hinsichtlich der Felder, die sie annehmen, unterscheiden. Damit zeigt sich, dass es unterschiedliche Gründe zur Annahme von topologischen Feldern geben muss. Diese Arbeit stellt zwei topologische Satzmodelle, das uniforme von Wöllstein (2014) sowie das differente von Pafel (2011), vor und untersucht sie auf ihre grundlegenden theoretischen Ziele und Annahmen hin, um davon ausgehend zu diskutieren inwiefern die Annahme und der Inhalt der topologischen Felder innerhalb der jeweiligen Theorie gut begründet und frei von Widersprüchen ist. Es wird gezeigt, dass Wöllsteins Ziel eines uniformen Modells, das sich leicht auf das generative Strukturmodell übertragen lässt, in einer unzureichenden Konzeption des Vorfelds resultiert. Dazu gehören zwei nicht ausreichend begründete Annahmen: das obligatorisch leere Vorfeld in V1-Sätzen sowie die Einordnung von w/d-Phrasen in das Vorfeld. Im Bezug auf Pafels Modell lässt sich feststellen, dass er angibt in erster Linie einen deskriptiven Ansatz zu verfolgen und dass er Sätze in Abhängigkeit der Stellung des finiten Verbs analysiert. Des Weiteren versucht er Felder so zu konzipieren, dass eine größtmögliche Generalisierung gegeben ist. Diese Ziele und die Tatsache, dass er teils doch von einer rein deskriptiven Ebene abweicht, führen zu einer unklaren Konzeption des Verbalkomplex und der Complementizer-Position.

  • Book cover of Was wir von Game of Thrones lernen können
    Sarah König

     · 2024

    Was wir von Game of Thrones lernen können: 30 Lektionen über Macht, Liebe und Verlust Du wirst nicht glauben, was Game of Thrones dir über dein eigenes Leben verraten kann! Dieses Buch enthüllt 30 prägnante Lektionen, die du aus den Intrigen, Kämpfen und Allianzen von Westeros ziehen kannst. Ob es um die Macht der Geheimnisse, die Kunst der Diplomatie oder die Manipulation der Massen geht – jede Lektion ist kurz, präzise und auf den Punkt gebracht. Erfahre, wie Führung in Krisenzeiten funktioniert, warum Loyalität oft nur eine Frage der Opportunität ist und wie Symbolik und Rituale politische Macht stärken. Mit liebevoll gestalteten Illustrationen und einem minimalistischen Design ist dieses Buch das perfekte Geschenk für Fans der Serie und alle, die sich für die Mechanismen von Macht, Liebe und Verlust interessieren. Lerne von den Herrschern von Westeros – und wende ihre Strategien in deinem eigenen Leben an.

  • Book cover of Die Schreibung von Nominalkomposita im Deutschen. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Süddeutschen Zeitung und der BILD
    Sarah König

     · 2017

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht das synchrone System der Komposita-Schreibung im Deutschen. Zuerst werden die wichtigsten Funktionen der Schreibvariation aus der Literatur herausgearbeitet. Komposita werden dann nicht zusammen geschrieben, wenn sie: 1. schwer zu segmentieren sind. Dies kann aufgrund Länge, Komplexität oder Vorhandensein von Fremdwörtern der Fall sein. 2. Wenn sie Bestandteile enthalten, die sich vom Kernwortschatz unterscheiden, z.B. Akronyme und Eigennamen. 3. Wenn Aufmerksamkeit erregt werden soll. Im empirischen Teil der Arbeit werden die zwei auflagenstärksten deutschen Tageszeitung, die Süddeutsche Zeitung und die BILD, hinsichtlich ihrer Anteile der Schreibvarianten Zusammenschreibung, Getrenntschreibung, Bindestrichschreibung und Binnenmajuskelschreibung verglichen. Es zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen den Zeitungen, der durch den Unterschied in den Adressaten und der Verkaufsstrategie erklärt werden kann.