The new AI act will have significant consequences for civil society and the economy. The text will enter into force in the summer of 2024, the first provisions will apply just six months later. The aim of the European legislator was to provide better protection against the dangers of AI while at the same time promoting innovation. In parallel to the beginning implementation of the AI Act, the practical guide tries to elaborate and asses the regulation systemically. It provides legal users with an initial but reliable orientation when using the technology. In addition to the basics in the AI regulation itself; practice-relevant areas are classified in the annexes on high-risk AI systems. The use cases range from biometric identification of natural persons to questions of education as well as labor law to the use in the judiciary related to law enforcement and administration of justice. Special attention is paid to the comprehensible communication of the complex technical interrelationships in the use of artificial intelligence. In addition, the questions of the relationship to the other digital and data law of the EU, above all the GDPR, which arise in business practice, are assessed. This becomes particularly relevant, for example, in the case of transparency requirements, technical data protection and risk assessment. Finally, the work addresses practice-relevant liability issues and presents enforcement by the supervisory regime. At a glance: Classification of concrete use cases in regulation by the AI Regulation. AI Regulation in distinction to the GDPR (e.g. transparency requirements, technical data protection and risk assessment). Mediation of technical contexts in the implementation of legal obligations Liability for AI Checklists for the use of AI in the company Professor Dr. Rolf Schwartmann is head of the Cologne Research Center for Media Law at the Cologne University of Technology and chairman of the Society for Data Protection and Data Security, as well as editor and author of numerous specialist publications on data protection and digital law. Professor Dr. Tobias Keber is the State Commissioner for Data Protection and Freedom of Information in Baden-Württemberg and previously conducted research on Artificial Intelligence at the Stuttgart Media University. Kai Zenner is Head of Office for MEP Axel Voss, EPP rapporteur for the AI Regulation and has been intensively involved in the negotiations for the adoption of the law. Besides, he is One AI Member (OECD) and advises the High Level Advisory Body on AI (HLAB AI) of the United Nations. In June 2023 he received the MEP Award for best Accredited Parliamentary Assistant for his work and dedication in the European Parliament. #AI Act #AI #KI #artificial intelligence #künstliche Intelligenz
· 2009
Der Begriff des Terrorismus ist im Völkerrecht bis dato nicht abschließend definiert. Die Anschläge islamistischer Terroristen am 11. September 2001 auf ausgesuchte Ziele in den Vereinigten Staaten von Amerika haben das Phänomen nicht nur allgemein für das Völkerrecht bedeutsamer, sondern vor allem auch das Definitionsproblem brisanter werden lassen. Erste Versuche der Staatengemeinschaft, ein rechtlich fassbares Konzept auszuarbeiten, datieren in das Jahr 1937 zurück. Seitdem hat es in verschiedenen Bereichen des Völkerrechts viele weitere Definitionsansätze gegeben. Der Autor untersucht die unterschiedlichen Entwicklungslinien im Kriegsrecht, Völkerstrafrecht, Internationalen Strafrecht, in der Resolutionspraxis des Sicherheitsrats sowie der Generalversammlung der Vereinten Nationen und in regionalen Abkommen zur Terrorismusbekämpfung und klopft ausgewählte Definitionen innerstaatlicher Rechtsordnungen ab. Beleuchtet wird dann, ob sich diese verschiedenen Ansätze zu einem einheitlichen Begriff verdichten lassen.
· 2017
In der 3. Auflage ist das Handbuch u.a. um einen Teil rechtliche und technische Aspekte des Einsatzes von Social Media erweitert und an die Anforderungen der Praxis an die Digitalisierung angepasst worden. Es deckt alle praxisrelevanten Probleme des Medien-, IT- und Urheberrechts ab und vereint somit drei Rechtsgebiete in einem Werk. Inhaltlich ist es streng auf die Erfordernisse der Unternehmens- und Beratungspraxis ausgerichtet, die sich in den Curricula der Fachanwaltsordnungen wiederfinden. Beispiele und Hinweise für die Praxis sind ebenso enthalten wie Muster für typische Konstellationen der Beratungspraxis. In der Neuauflage ist es an die jüngsten Praxisanforderungen der Digitalisierung angepasst und enthält ein neues Kapitel zum Einsatz von Social Media in der anwaltlichen Praxis. Aus dem Inhalt: - Rundfunkrecht, -regulierung und –werbung, Jugendschutz - Telemedien - Presserecht - Telekommunikationsrecht - Social Media – rechtliche und technische Aspekte - Urheberrecht, Urheberrechtsverletzungen, Verlagsrecht und Leistungsschutzrechte - Verwertungsgesellschaften - Wettbewerbsrecht - IT-Immaterialgüterrecht, Kenzeichen-, Domainrecht - Film- und Fernsehvertragsrecht - Musikrecht - IT-Vertragsrecht - Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs - IT-Strafrecht und Datenschutzrecht - Vergaberecht und Medien - Kartellrecht und Medien - Arbeitsrecht in Medienunternehmen - Medienrecht und Sport - Recht der deutschen und europäischen Kulturförderung Justizberichterstattung
· 2014
In der 3. Auflage ist das Handbuch u.a. um einen Teil Rechtliche und technische Aspekte des Einsatzes von Social Media erweitert und an die Anforderungen der Praxis an die Digitalisierung angepasst worden. Es deckt alle praxisrelevanten Probleme des Medien-, IT- und Urheberrechts ab und vereint somit drei Rechtsgebiete in einem Werk. Es ist inhaltlich streng auf die Erfordernisse der Unternehmens- und Beratungspraxis ausgerichtet, die sich in den Curricula der Fachanwaltsordnungen wiederfinden. Beispiele und Hinweise für die Praxis sind ebenso enthalten wie Muster für typische Konstellationen der Beratungspraxis. In der Neuauflage ist es an die jüngsten Praxisanforderungen der Digitalisierung angepasst und enthält ein neues Kapitel zum Einsatz von Social Media in der anwaltlichen Praxis. Aus dem Inhalt: - Rundfunkrecht, -regulierung und werbung, Jugendschutz - Telemedien - Presserecht - Telekommunikationsrecht - Social Media rechtliche und technische Aspekte - Urheberrecht, Urheberrechtsverletzungen, Verlagsrecht und Leistungsschutzrechte - Verwertungsgesellschaften - Wettbewerbsrecht - IT-Immaterialgüterrecht, Kenzeichen-, Domainrecht - Film- und Fernsehvertragsrecht - Musikrecht - IT-Vertragsrecht - Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs - IT-Strafrecht und Datenschutzrecht - Vergaberecht und Medien - Kartellrecht und Medien - Arbeitsrecht in Medienunternehmen - Medienrecht und Sport - Recht der deutschen und europäischen Kulturförderung Justizberichterstattung
Schutz vor teuren Abmahnungen. Jeder muss seine Homepage rechtssicher gestalten: Die steigende Flut teurer Abmahnungen zwingt jeden, die einschlägigen regeln zu beachten. Dieser Ratgeber zeigt die die besten Tipps der Profis. Egal, ob eine private oder geschäftliche Homepage: Das Werk deckt die Schwachstellen besonders in den AGBs, Impressumseinträgen und Urheberrechten schnell auf und liefert sichere Lösungen. So machen Sie Ihre Homepage rechtssicher und schützen sich vor Abmahnungen. - So vermeiden Sie nervige und teure Abmahnungen - Die besten Tipps zu den AGBs, zum Impressum und Urheberrecht - Mehr als 14 Millionen Internetdomains
· 2024
Die Neuauflage des HK DS-GVO/BDSG von Schwartmann/Jaspers/Thüsing/Kugelmann bietet der Datenschutzpraxis eine topaktuelle Kommentierung am Puls der Zeit. Anlass für die Neuauflage waren umfangreiche aktuelle Entwicklungen in der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Aufsichtspraxis, auf die sich alle Verantwortliche in der Datenverarbeitung einstellen müssen. Ganz besonders an Fahrt aufgenommen hat die Problematik rund um den Einsatz der KI, der die Datenschutzpraxis bereits intensiv beschäftigt. Neu ist im Datenschutzrecht insbesondere: die Anforderungen an die Praxis durch das Hinweisgeberschutzgesetz und die Änderungen im Nachweisgesetz mit neuen Transparenzpflichten etwa beim Kündigungsverfahren, wichtige aktuelle Rechtsprechung der nationalen Gerichte und des EuGH bspw. zum Auslistungsbegehren gegen Google (BGH), zum Schadensersatz nach der DS-GVO, zum Begriff der "Kopie" im Sinne des Auskunftsrechts nach Art. 15 DS-GVO und zum Beschäftigtendatenschutz (EuGH), verschärfte Sanktionen durch die Datenschutzbehörden sowie das Verhältnis der DS-GVO zu DGA/DA und KI-VO. Die Neuauflage des Heidelberger Kommentars zur DS-GVO/BDSG stellt die aktuellen Entwicklungen für die Datenschutzpraxis präzise und fundiert dar. Ein besonderes Plus des HK DS-GVO/BDSG ist die Kommentierung der DS-GVO mit integrierter Kommentierung des BDSG. Jedem Artikel der DS-GVO werden neben den entsprechenden Erwägungsgründen die einschlägige Norm des BDSG zugeordnet und ausführlich kommentiert. Die Kommentierungen zum BDSG werden im Text besonders hervorgehoben, um eine rasche Auffindbarkeit zu ermöglichen. Praxishinweise mit ausführlichen Erläuterungen und Empfehlungen für " Best Practice" bieten Lösungsmöglichkeiten für den konkreten Fall. Das Herausgeber- und Autorenteam aus ausgewiesenen Experten aus Wissenschaft, Aufsichtsbehörden sowie der Beraterschaft ist ein Garant für praxisnahe und ausgewogene Informationen zum Datenschutzrecht.
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Zum Werk Jeder muss seine Homepage und seinen Social-Media Auftritt rechtssicher gestalten: Die steigende Flut teurer Abmahnungen zwingt dazu, die einschlagigen Regeln zu beachten. DAs gilt grundsatzlich fur die private oder geschaftliche Homepage ebenso wie fur Facebook-Seiten oder das Twitter-Profil. DEr Ratgeber zeigt die besten Tipps der Profis. SO stellt das Werk die rechtlichen Fallstricke rund um Informationspflichten und Pflichtangaben im Impressum dar, erlautert die Haftung fur Links und gibt eine praxisorientierte Einfuhrung in urheber-, datenschutz- und telemedienrechtliche Bestimmungen. ZIel ist dabei, Losungen u.A. Mit Checklisten praxisorientiert und schnell auf den Punkt zu bringen. SO machen Sie Ihre Homepage rechtssicher und schutzen sich vor Abmahnungen. Vorteile auf einen Blick - leicht verstandlich - Tipps und Checklisten zu Informationspflichten, zum Impressum, zu Domain und Nutzerkonto, zur Haftung und zum Vertragsschluss im Netz - Glossar mit Erlauterung der wichtigsten technischen Begriffe Zur Neuauflage Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand und berucksichtigt unter anderem die Anderungen durch die Datenschutz-Grundverordnung. Zielgruppe Jeder, der das Internet nicht rein passiv nutzt, sondern Inhalte auch selbst generiert.
Der Betrieb und die Nutzung von Social Media Profilen und Webseiten ist für viele heutzutage unverzichtbar. Facebook, Twitter oder die Homepage sind technisch unkomplizierte und kostengünstige Formen der Außendarstellung. Aber nicht alles, was im Netz leicht machbar ist, ist auch erlaubt. Welche rechtlichen Regeln gelten für Webseiten und Soziale Netzwerke? Was hat es mit dem „Anti-Hass-Gesetz“ (Netzwerkdurchsetzungsgesetz) auf sich? Welche neuen Grundsätze bringt die Datenschutz-Grundverordnung? Wie kann ich mich vor Abmahnungen schützen? Konkrete Beispiele aus dem Alltag zeigen die Möglichkeiten und Grenzen auf und helfen Ihnen, Soziale Netzwerke und das Internet rechtssicher und ohne Ärger zu nutzen.
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