· 2023
Die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse war ein zentrales Anliegen der Bundesregierung in der 19. Legislaturperiode. Zwei zentrale, nach wie vor gültige Ziele, die Stärkung der Fachkräftebasis und der Innovationskraft in strukturschwachen Regionen, können vor allem dann erreicht werden, wenn regionale Akteure Fördermaßnahmen selbst ausgestalten und an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. Das ist ein Ergebnis des Projekts ,,Gleichwertige Lebensverhältnisse: Passgenaue Maßnahmen zur Entwicklung strukturschwacher Regionen", das das Deutsche Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung und die Technische Universität Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt haben. Die AutorInnen Jonas König, Colin Delargy, Dr. Hans-Hermann Albers und Dr. Janet Merkel, Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen Institut für Stadt- und Regionalplanung TU Universität Berlin Hanna Willwacher, Torge Ziemer, Zarina Feller, Axel Piesker, Forschungsreferent*innen Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer Professor Jan Ziekow, Direktor Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer Professor Lech Suwala, Fachgebietsleiter Stadt- und Regionalökonomie Institut für Stadt- und Regionalplanung, TU Berlin Dr. Jan Porth, Manager/Prokurist im Bereich Public Sector Consulting
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· 2022
Organisation und Zuständigkeiten im Bereich der Luftsicherheit sind in Deutschland fragmentiert. Um Vorschläge für eine mögliche Reform der Organisation und Aufgabenwahrnehmung zu erarbeiten, wurde das derzeitige System der Luftsicherheit unter besonderer Berücksichtigung der Passagier- und Gepäckkontrollen umfassend untersucht. Hierzu wurde der Ist-Zustand erfasst und mit der Situation in anderen Ländern verglichen. Bei der Untersuchung wurden die Perspektiven aller relevanten Akteure aus dem Bereich der Luftsicherheit berücksichtigt (z. B. Luftsicherheitsbehörden, Flughafenbetreiber, Fluggesellschaften, Luftsicherheitsunternehmen). Auf Grundlage dieser Ergebnisse erfolgte die Entwicklung von möglichen Reformvorschlägen.
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· 2014
Das Werk evaluiert das baden-württembergische Optionsmodell des "Einheitlichen Ansprechpartners" (EA), wonach neben den Kammern optional auch Stadt- und Landkreise als EA fungieren können. Auf eine juristische Auseinandersetzung mit dem gewählten Modell, die auch technische und organisatorische Rahmenbedingungen berücksichtigt, folgt eine ausführliche empirische Analyse der gewählten Strukturen und durchgeführten Verfahren. Abgerundet werden die Analysen sowohl durch Wahrnehmungen der Verwaltungspraxis und der betroffenen Dienstleister als auch durch Vergleiche mit Modellen anderer Bundeslände.
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