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  • Book cover of Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide

    The 1948 UN Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide (Genocide Convention) has a special standing in international law and international politics. For 60 years, the crime of genocide has been recognised as the most horrendous crime in international law, famously designated the 'crime of crimes'. On the occasion of the 60th anniversary of its adoption the UN High Commissioner for Human Rights stated that 'genocide is the ultimate form of discrimination'. In the same context the chief prosecutor of the International Criminal Court described the Genocide Convention as a 'visionary and founding text for the Court'. The Convention has as such influenced the subsequent development of many different areas of international law. For example, the 1951 Advisory Opinion on the Genocide Convention enabled the International Court of Justice to shape the modern regime of reservations to treaties. More recently, the prohibition against genocide has become a crucial pillar of the regime of international criminal law developing since the 1990s, with genocide being one of the core crimes falling under the jurisdiction of the UN ad hoc tribunals, the Extraordinary Chambers in the Courts of Cambodia and the permanent International Criminal Court.In this work the 19 provisions of the Convention are analysed article-by-article, with abundant references to state practice and case law.

  • Book cover of The Genocide Convention

    This much anticipated second edition engages with the Genocide Convention's provisions on an article-by-article basis and illustrates how they contribute to the global fight against genocide. This book provides an in-depth analysis of the Convention's nineteen provisions. It gives authoritative guidance on the definition of genocide, the duties of states to prevent and punish it, and on the Convention's implementation regime. It takes into account new developments, including: · the rise of genocide-related proceedings before the International Court of Justice, including in high-profile cases between The Gambia and Myanmar and Ukraine and Russia; · new decisions, by national and international courts, specifying the scope of the prohibition against genocide; · recent case-law of the European Court of Human Rights bearing on genocide. Building on the success of the first edition, the book will be of interest to academics, students and practitioners working in international law, criminal law, genocide studies and human rights.

  • Book cover of Vorbeugende Selbstverteidigung im Völkerrecht
  • Book cover of Formale Verfassungslehre

    Der Begriff "Verfassung" fasziniert, weil er viele Assoziationen weckt: zum Beispiel Grundrechte, Gewaltenteilung, Gerechtigkeit. Doch kummert dies die von Bjorn Schiffbauer entwickelte formale Verfassungslehre nicht. Nicht einmal den Staat betrachtet sie als notwendiges Zuordnungsobjekt einer Verfassung. Stattdessen erschliesst die formale Verfassungslehre mithilfe der Rechtstheorie den gemeinsamen formalen Kern jeder Verfassung: den allgemeinen Verfassungsbegriff als gemeinschaftsbezogenen hochstrangigen Normenkomplex. Er bildet die ableitungsoffene Basis fur besondere Begriffsvarianten, etwa in Bezug auf Staaten, Vereine, supranationale Organisationen und vieles mehr. Die formale Verfassungslehre offenbart so die gemeinsamen Grundlagen fur den rechtlichen Bestand und das tatsachliche Wirken von Verfassungsnormen. Ihr Konzept uber die Interaktion von Sein und Sollen im Verfassungsumfeld tragt dazu bei, die Vorgange von und in pluralistischen Gemeinschaften und Rechtsordnungen vorverstandnisfrei zu begreifen.

  • Book cover of Menschenrechte und Werte im Sport

    Tagungsband 2024 Dieser Band führt die auf der Tagung der Deutschen Vereinigung für Sportrecht e.V. (DVSR – Konstanzer Arbeitskreis) in Tegernsee im Herbst 2024 gehaltenen Referate zusammen. Komplexe Problematik Der sportliche Wettkampf steht nach hergebrachtem Verständnis unter dem Gedanken des Fair Play. Die Organisation und die Ausübung von Sport sollen unter dieser Prämisse elementaren ethischen Werten und rechtlichen Grundentscheidungen folgen. In Wirklichkeit werden solche Erwartungen jedoch oft enttäuscht. Aus einer spezifisch sportrechtlichen Perspektive können einige Ursachen dafür im geltenden Verbandsrecht, aber auch in einer fehlgeleiteten Anwendung dieses Rechts gefunden werden. Wie ist es nun mit den Menschenrechten im Sport? – Die Beiträge: Die Beiträge dieses Sammelbandes beleuchten mit unterschiedlichen Ansätzen, wie es um Menschenrechte und Werte im verbandlich organisierten Sport bestellt ist, welche Schlüsse daraus gezogen und welche Problemlösungen für die Zukunft angeboten werden können. Professor Dr. Reinhard Klaushofer untersucht in seinem Auftaktreferat, ob und inwieweit heutzutage Menschenrechte im Sport angewendet und durchgesetzt werden. Dabei geht er insbesondere auf die Rechtsprechung in Sachen Semenya, Pechstein und Mutu ein. Mit dem Status von verfassungsrechtlich gewährleisteten Rechtspositionen auf der Bühne des internationalen Sports befasst sich das Referat von Professor Dr. Christoph Degenhart. Im Schwerpunkt wird beleuchtet, ob und inwieweit individuelle Grundrechtsverkürzungen zugunsten der Wettkampfteilnahme hingenommen werden müssen. Verflechtungen von Sportrecht und Völkerrecht werden im Referat von Professor Dr. Björn Schiffbauer analysiert. Am Beispiel des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine wird untersucht, ob und inwieweit Athletinnen, Athleten und Mannschaften wegen gravierender Völkerrechtsverletzungen ihres Heimatstaates von internationalen Sportwettkämpfen ausgeschlossen werden können oder sogar müssen. Dr. Friedrich Hestermann befasst sich in seinem Referat mit kollidierenden Rechtsgütern im Sport. Das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung der Athletinnen und Athleten wird dabei im Lichte des geltenden Verbandsrechts abgewogen gegen das Interesse der Sportverbände, nicht als Plattform für die Verbreitung bestimmter Botschaften missbraucht zu werden. Einen Grundlagenbeitrag liefert Marc Patrick Schneider mit seinem Referat. Darin geht er der Herkunft und Bedeutung der Begriffe »Fairness« und »Fair Play« in Literatur, Forschung und Rechtsprechung detailliert nach. Mit ihrem »Safe Sport Code« bieten Professor Dr. Martin Nolte und Dr. Caroline Bechtel interessierten Verbänden ein Musterregelwerk zur Verrechtlichung ihrer Werte an. Im Mittelpunkt steht dabei die Sicherung der Sportausübung durch die Abwehr interpersonaler Gewalt. Nicht verpassen ... ... sollten diese Zusammenstellung: Sportrechtlerinnen und Sportrechtler, Medizinrechtlerinnen und Medizinrechtler, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Sportwissenschaftlerinnen und Sportwissenschaftler sowie Sportfunktionärinnen und Sportfunktionäre.

  • Book cover of Europarecht

    Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist die politische und rechtliche Gestaltung ein ganz maßgebliches Element sowohl ihres innenpolitischen Selbstverständnisses als auch ihrer massiv erweiterten grenzüberschreitenden Handlungsoptionen. Deshalb ist das Recht der Europäischen Union heute vor allem Ausdruck einer umfassenden rechtlichen Integrationsgemeinschaft, die von einer besonderen inhaltlichen Dynamik geprägt ist. Das Lexikon verfolgt vor allem den Zweck, in prägnanter Weise das nötige Grundverständnis für dieses ebenso komplexe wie spannende Rechtsgebiet zu vermitteln. Über den Kreis der Jura-Studierenden hinaus werden auch Studierende der Politikwissenschaft angesprochen sowie alle, die sich für den Bereich der europäischen Beziehungen beruflich wie privat interessieren. Die Grundbegriffe des Europarechts ermöglichen dem Leser hierzu die planmäßige Erschließung dieser Rechtsmaterie anhand der insgesamt 136 in alphabetischer Reihenfolge erläuterten zentralen Begriffe und Themen, die zudem durch inhaltliche Verweise miteinander verknüpft sind.

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  • Book cover of Julian Assange und das Völkerrecht: Aktuelle Fragen zum Schutz für und durch diplomatische Missionen

    Die Cologne Occasional Papers on International Peace and Security Law sind kleinere Monografien und Gutachten zu aktuellen friedenssicherungsrechtlichen Fragestellungen. Sie werden herausgegeben von Claus Kress, Direktor des Institute for International Peace and Security Law der Universitat zu Koln

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     · 2023

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