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  • Book cover of Beck'scher Vergaberechtskommentar
  • Book cover of Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Geschichte, Merkmale, Diagnostik
    Frauke Koch

     · 2008

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist innerhalb der letzten Jahre in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen und öffentlichen Interesses gerückt. Durch den Einfluss von Medien hat der Bekanntheitsgrad dieser Störung deutlich zugenommen. Inzwischen sind zahlreiche Publikationen zum Thema ADHS erschienen. Auf die Eingabe des Begriffes „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“ in gängige Suchmaschinen des Internets erhält der Informationssuchende circa 20.000 bis 36.000 Ergebnisse. Dennoch oder gerade deswegen herrscht eine große Ratlosigkeit und ein erheblicher Informationsbedarf seitens Eltern und Pädagogen. Für manche ist die ADHS eine Modeerscheinung, deren Diagnose bestritten wird, für andere eine psychische Erkrankung mit erheblichen Konsequenzen für den Einzelnen und sein Umfeld. In weiteren Diskussionszusammenhängen ist die ADHS sogar die Erklärung für fast alle kindlichen problematischen Verhaltensweisen. Verunsichert durch die öffentliche Diskussion, die als eine der „größten Kontroversen in der Geschichte des Fachgebiets Kinder- und Jugendpsychiatrie“ (Leuzinger-Bohleber u.a. 2006, S. 22) bezeichnet wird, fragen sich Betroffene, Eltern und professionelle Helfer, wie eine ADHS entsteht, diagnostiziert und behandelt werden kann. Insbesondere der rapide Anstieg der medikamentösen Behandlung wird von der Öffentlichkeit und Fachwelt in Frage gestellt. Mit dieser Überblicksarbeit möchte ich einen Beitrag zur Versachlichung der Debatte über die ADHS leisten. Das Ziel der Diplomarbeit ist es, einen aktuellen Überblick über die Forschungsbefunde, über das praktische Vorgehen in der Diagnostik und Therapie von ADHS sowie mögliche Präventionsansätze aufzuzeigen.

  • Book cover of Konflikte in der Schule
    Frauke Koch

     · 2007

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Konfliktmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meines ersten Berufspraktischen Studiums leiste ich mein Praktikum in einer Grundschule ab. Es handelt sich hierbei eine Schule, die sich in einem so genannten sozialen Brennpunkt befindet. Der Anteil ausländischer Schüler beträgt an der Schule circa 70 Prozent, die Kinder kommen aus 27 verschiedenen Nationen. Als Ganztagsschule übernimmt die Einrichtung auch Elternfunktion und sie ist zu einem Ort der Kompensation infolge geänderter Bedingungen des Aufwachsens im Stadtteil geworden, eine Begegnungsstätte von Völkern und Kulturen, des Lernens von- und miteinander. Ich gehe davon aus, dass ich während meines Praktikums Konflikten begegnen werde. Um mich theoretisch auf meine praktische Tätigkeit vorzubereiten, möchte ich mich bereits im Vorfeld mit die Thematik Konflikte in der Schule befassen. Folgend Fragen werden mich durch die schriftliche Bearbeitung des Themas begleiten: Was ist ein Konflikt? Klärung des Begriffes, Definition. Welche Konflikte gibt es in der Schule, wie oft treten sie auf? Zwischen welchen Parteien treten die Konflikte auf? Im Zusammenhang mit der Frage, wie mit Konflikten in der Schule umgegangen wird, werde ich die Mediation als ein Verfahren zur Konfliktlösung vorstellen. Trotz der vereinfachten männlichen Schreibweise sind in dieser schriftlichen Hausarbeit stets Schüler und Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen, Mediatoren und Mediatorinnen usw. gemeint.

  • Book cover of Anorexia nervosa und Bulimia nervosa

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, Universität Kassel (Fachbereich 4), Veranstaltung: Psychopathologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unser Interesse an einer Auseinandersetzung mit der Thematik der Essstörungen wurde durch verschiedene universitäre Veranstaltungen sowie die Teilnahme an dem in diesem Jahr stattgefunden Kongress „Traumkörper-Körpertraum(a)“ geweckt. Des weiteren absolviert Kathrin Häfke ihr erstes Praktikum bei Kabera e.V., einer Kasseler Beratungsstelle für Essstörungen. Anorexia nervosa und Bulimia nervosa werden von uns wegen des häufigen Auftretens und den dramatischen Krankheitsverläufen als Thema gewählt. Es ist gleichermaßen faszinierend und erschreckend, dass in unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft, in der es kaum jemandem an materiellen Dingen mangelt, insbesondere junge Menschen zu Maßnahmen wie Hungern und Erbrechen greifen. Da diese Symptome von Großteilen der Bevölkerung noch immer zu pubertären, vorübergehenden Verhaltensweisen bagatellisiert werden, möchten wir mit dieser Studienarbeit vor allem informieren und Verständnis wecken. Laut einer Studie von Kabera haben bereits 46% der 11-13jährigen Mädchen und 17% der 11-13jährigen Jungen in Deutschland Diäterfahrung. Diese erschreckenden Zahlen verdeutlichen, dass das durch die Medien propagierte Schönheitsideal bis heute hauptsächlich die weibliche Bevölkerung beeinflusst. Nur ca. 5% aller Erkrankten sind männlich. Dies, und der begrenzte Rahmen einer Studienarbeit, begründen die ausschließliche Betrachtung der weiblichen Erkrankten. Frauke Koch beschäftigt sich mit der Anorexia nervosa, während Kathrin Häfke die Bulimia nervosa genauer betrachtet. Trotz dieser Aufteilung weisen wir darauf hin, dass bei vielen Patientinnen die Krankheitsbilder nicht immer klar voneinander abzugrenzen sind. Mögliche Hilfsangebote werden dann gemeinsam erläutert. Die Arbeit beginnt mit allgemeinen Informationen und einem historischen Überblick. Anschließend wird das jeweilige Krankheitsbild ausführlich dargestellt. Wir folgen hier den von der American Psychiatric Association und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgegebenen Klassifikationssystemen, dem Diagnostischen und Statistischen Manual psychischer Störungen (DSM- IV) und der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD- 10). [...]

  • Book cover of Die diagnostische Vorgehensweise bei verhaltensauffälligen Kindern
    Frauke Koch

     · 2008

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Ringveranstaltung Soziale Therapie – Subjektives Leiden an den Widersprüchen der Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder begegnen uns Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten. Sie fallen beispielsweise in Schulen und Kindertagesstätten durch Ängstlichkeit, Aggressionen, starke motorische Unruhe, Kontaktscheue, depressive Verstimmungen oder Sprachschwierigkeiten auf. Dies wirft die Fragestellung nach der Diagnose von Verhaltensauffälligkeiten auf. Die Frage nach der diagnostischen Vorgehensweise begegnete mir auch im Rahmen eines universitären Projektes durch die einjährige Betreuung eines Kindes, welches mir durch die Pädagogische Frühförderstelle vorgestellt wurde. Begründet mein Interesse an einer späteren Tätigkeit im Bereich der Erziehungsberatung möchte ich mich mit „der diagnostische Vorgehensweise bei verhaltensauffälligen Kindern“ auseinander setzen. Somit formuliere ich das Thema dieser Arbeit „Die diagnostische Vorgehensweise bei verhaltensauffälligen Kindern - eine theoretische Einführung“. Den Schwerpunkt der Studienarbeit lege ich auf den „ersten Schritt“ in dem diagnostischen Prozess, die Anamnese. Den Einstieg in das Thema bietet die Begriffsdefinition „Anamnese“. Auf die Frage, wo die Anamnese Anwendung findet, gibt eine Auflistung der zentralen Anwendungsfelder Antwort. Hier gehe ich insbesondere auf die Bedeutung der Anamnese in der Erziehungsberatung, als ein klassisches Anwendungsfeld, ein. Anschließend werden Anamneseschemata erläutert, die helfen die zu erhebenden biographischer Daten zu erfassen. Zu den weiteren Verfahren, die den diagnostischen Prozess begleiten, gehören u.a. die Verhaltensbeobachtung, das „szenische Verstehen“ und Testverfahren, welche in ihren Ansätzen vorgestellt werden. Das Kapitel „Ergänzende Verfahren zur Anamnese“ endet mit der Vorstellung der Strukturierungshilfen „Genogramm“ und „Zeittafel“. Nachdem der theoretische Teil meiner Ausarbeitung schließt mit Hinweisen zum Verfassen eines schriftlichen Anamneseberichtes Die Arbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung. Um den Lesefluss nicht unnötig zu stören, wählte ich in der vorliegenden Arbeit die männliche Ausdrucksform. So wird in der Regel von Klienten, Sozialarbeitern und Ärzten gesprochen. Gemeint sind dabei immer beide Geschlechter gleichermaßen.

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  • Book cover of Flexibilisierungspotenziale im Vergabeverfahren
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