· 2011
Die WHO beschreibt Autismus als tiefgreifende Entwicklungsstörung, die sich schon im frühen Kindesalter bemerkbar macht. Ob es sich nun um eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungsstörung des Gehirns handelt, oder um einen angeborenen, abweichenden Informationsverarbeitungsmodus – darüber diskutieren Forscher, Ärzte und Autisten. Klar ist, dass sich autistische Störungen in einer Vielzahl verschiedener Formen und Abstufungen ausprägt. Die Unterschiede hierbei sind fließend und die diagnostischen Kriterien nicht immer eindeutig zu zuordnen. Ausschlaggebend für die weitere Entwicklung der Kinder und Jugendlichen ist die Kombination aus Diagnosestellung, Frühförderung und Therapiemaßnahmen im weiteren Verlauf. Das Wissen um die verschiedenen Ausprägungsformen und Möglichkeiten rund um alle autistischen Störungen, gehört daher zum unerlässlichen Handwerkszeug von Ärzten und Therapeuten, die betroffene Kinder und Jugendliche behandeln. Die Reihe "Manuale psychischer Störungen bei Kindern undJugendlichen" verfolgt drei wesentliche Ziele: Interdisziplinärer Ansatz: Der Patient steht im Mittelpunkt - der Therapeut muss sein Bestes geben, die Störung zu diagnostizieren und adäquat zu behandeln. Psychiater und Psychologen sind hier gefordert, ihr Wissen beizutragen und über den Tellerrand zu blicken. Praxisrelevanz: Alle Theorie ist grau - diese Reihe gibt Ihnen die Tipps und Tricks an die Hand, mit denen Sie Ihren schwierigen Alltag meistern können. Didaktik und Struktur: Alle Bände sind gleich strukturiert und warten mit einer übersichtlichen Didaktik auf. Das Lesen soll Spaß machen, und die entscheidenden Informationen müssen schnell erfasst werden können.
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· 2021
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· 2019
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· 2018
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· 2010
Abstract: This observational study examined the changes during inpatient cognitive-behavioral treatment (CBT) of adolescents with chronic anxious-depressive school absenteeism with or without comorbid disruptive symptoms. 147 adolescents (aged 12-18years) with a specific phobia or other anxiety disorder or a depressive episode or a mixed disorder of conduct and emotions and who had completely ceased to attend school or showed irregular school attendance underwent an inpatient cognitive-behavioral treatment. A further 16 patients aborted the treatment during the first day and were not included in the analyses. The treatment was manual guided and also included parents. Assessments were made pre-inpatient treatment, immediately post-inpatient treatment and at 2-month follow-up. School attendance was the primary outcome variable and secondary outcomes were composite scores of a range of adolescent- and parent-rated mental health problems. Overall, results show a considerable decline of school a
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