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  • Book cover of A Roman ́s Habitus
    Michael Bolz

     · 2010

    Essay from the year 2010 in the subject History - World History - Early and Ancient History, grade: 1,0, Humboldt-University of Berlin (Geschichte), course: Übung, language: English, abstract: Juvenal, Rom, Römer, Habitus, Satire, Geschichte, alte Geschichte, Erinnerung, Gedächtnis, sozialer Raum

  • Book cover of A Roman ́s Habitus
    Michael Bolz

     · 2010

    Essay from the year 2010 in the subject World History - Early and Ancient History, grade: 1,0, Humboldt-University of Berlin (Geschichte), course: Übung, language: English, abstract: Juvenal, Rom, Römer, Habitus, Satire, Geschichte, alte Geschichte, Erinnerung, Gedächtnis, sozialer Raum

  • Book cover of Hannibal - Auf der Flucht
    Michael Bolz

     · 2008

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Die punischen Kriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Interpretation der Frage des Historikers Jacob Seiberts, ob Hannibal "politisch zu weich" gewesen wäre unter Berücksichtigung des Zeitraumes von 190 v. Chr bis zu seinem Tod und der entsprechenden Quellen. Die Berührung und Auseinandersetzung mit Hannibal, seinem Leben, Handeln und Wirken, vor, während des zweiten punischen Krieges und darüber hinaus; seine Zeit als Sufet in Karthago, die nachfolgende Flucht, bis hin zu seinem Tode am Hofe Prusias I. von Bithynien, bieten dem Betrachter eine häufig wunderliche Zeichnung eines Menschen, der aber stets handelnd agiert hat. Ob er sich eines Zieles, also eines Zweckes seines Handelns bewusst war, kann aus seinem Handeln nicht sicher abgeleitet werden. Sicher ist: Stets begleitet war Hannibals politischmilitärisches Ringen von der sich im Mittelmeerraum etablierenden Großmacht Rom, die von Anfang an sein Leben, sein politisches Handeln und seinen Tod mitgeprägt hat. Diese Auseinandersetzung warf mir nun die Frage auf, ob Hannibal, politisch betrachtet, Handlungsfähigkeit bewiesen hat - oder eben nicht, bzw. unzureichend. Der Historiker Jacob Seibert widmet dieser Frage einiges Papier und hält letztlich fest: "Hannibal war als Politiker nicht hart genug" (Seibert 1997, S. 543). Hingegen resümiert Barceló "Mit Hannibals Abgang von der politischen Bühne der Alten Welt erlosch die letzte Möglichkeit eines als Gegenmodell konzipierten Projekts zum römisch geprägten Weltreich" (Barceló 2004, S. 245) und Mommsen schwärmt: "Von seinem strategischen Genie zeugt jedes Blatt der Geschichte dieser Zeit [...] Er war ein großer Mann; wohin er kam, ruhten auf ihm die Blicke aller" (Mommsen 1903, S. 751). Die Auseinandersetzung mit den historischen Quellen und den aktuellen Monografien hat schließlich einen

  • Book cover of Krankheiten in der Schwangerschaft

    Die 2., erweiterte und aktualisierte Ausgabe des Handbuchs bietet dem Gynäkologen Handlungsanleitungen für die Schwangerenberatung und -behandlung im Falle einer mütterlichen Erkrankung. Von A-Z gegliedert werden über 100 Diagnosen hinsichtlich Definition, Klinik und geburtshilflichem Management beschrieben. Ein Merksatz fasst das Wichtigste für die Behandlung zusammen.

  • Book cover of Logistisches Prozessmodell in regionalen Produktionskooperationen
    Michael Bolz

     · 2011

    Um die Konkurrenzfähigkeit des eigenen Unternehmens auf dem internationalen Markt sicherzustellen, und den geringeren Produktionskosten aus den Entwicklungs- und Schwellenländern gegenüber treten zu können, muss sich die Wirtschaft der Industrieländer neben technologischen und qualitativen Vorteilen immer mehr auf die Erhöhung ihrer Effizienz konzentrieren. Hierzu zählt primär die Optimierung von Kapazitätsauslastungen. Ein bewährtes Mittel hierfür stellen Kooperationsnetzwerke dar, in denen fremde Überkapazitäten bei eigenen Kapazitätsengpässen genutzt werden können. Dieses Buch stellt einen theoretischen Ansatz dar, um ein ganzheitliches Konzept zur Realisierung regionaler Produktionskooperationen entwickeln zu können. Es wird ein logistisches Regelkreismodell entwickelt, das als Grundverständnis zur operativen Umsetzung bzw. Realisierung bilateraler Kooperationen dient. Basierend auf den logistischen Haupt- und den dazugehörigen Teilprozessen bildet dieses Modell den Grundstein für weitere Forschungsarbeiten, um einen ganzheitlichen Ansatz zur erfolgreichen Umsetzung regionaler Produktionsnetzwerke zu schaffen. Zwar existieren bereits zahlreiche Bücher, die sich mit den Phänomenen regionaler Netzwerke befassen, jedoch gibt es noch kein umfassendes Werk, das die komplexen Handlungsfelder übersichtlich und vor allem ganzheitlich abbildet. Neben der Gegenüberstellung verschiedener Netzwerkarten von Unternehmen werden in diesem Buch grundsätzliche Erfolgsvoraussetzungen zur Etablierung regionaler Netzwerke aufgezeigt. Bei der Erarbeitung des Regelkreismodells für unternehmensübergreifende Produktionsprozesse werden sämtliche Produktionsunternehmen in vier Hauptgruppen klassifiziert, gegenübergestellt und jeweilige Kooperationspotenziale dieser vier Auftragsabwicklungstypen untereinander aufgezeigt und bewertet. Logistische Hauptprozesse von der Prozessauslagerung, über die Fremdfertigung beim Kooperationspartner bis zur Wiedereingliederung der fremdgefertigten Teile in die eigenen Prozesse, werden ermittelt und in einen logischen Gesamtzusammenhang gebracht. Diese Prozesse werden detailliert als Prozessketten dargestellt und bilden schließlich das logistische Regelkreismodell.

  • Book cover of Wahnsinn im Spiegel eines Romantikers
    Michael Bolz

     · 2011

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Deutsche Literatur), Veranstaltung: Die Innvoationen des Ludwig Tieck, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich Tiecks Wissen, seiner Transformationsleistung und Darstellung des Wahnsinns in seinen Werken annähern zu können, ist es vorab nötig sich zu fragen, wie er sich das "Wie" des Vorhandenseins des alten und des ihm gegenwärtigen Wahnsinns beantwortet hat. Tieck spielte mit der Substanz des kulturellen Bewusstseins und Wissens seiner Gegenwart und reintegrierte in Folge seiner Interpretation der literarischen Vergangenheit den Wahnsinn in sein schriftstellerisches Schaffen und Werk. Er erfand das Wunderbare. Er reintegrierte den vergangenen Wahnsinn, der in Folge der kulturellen Entwicklung und eines epistemologischen Bruches im 17./18. Jahrhundert von der bürgerlichen Vernunft stigmatisiert - pathologisiert und ausgegrenzt - worden war in einer neuen literarischen Form. Es gelang ihm in einer, über seine Zeit hinaus weisenden Arbeit, die trotz allem "Kind seiner Zeit" geblieben ist, einen dreifach gegliederten Entwurf vom Wahnsinn zu entwickeln, dem er über die romantische Literatur einen Platz in der bürgerlichen Kultur schuf und sicherte.

  • Book cover of Praxisbuch Gestationsdiabetes mellitus

    Der Gestationsdiabetes mellitus (GDM) ist eine der häufigsten Komplikationen während der Schwangerschaft; in Deutschland waren im Jahr 2014 rund 4,5 Prozent aller Schwangeren davon betroffen. Nach Änderung der Mutterschaftsrichtlinien 2012 wurde ein generelles Screening auf GDM für alle Schwangeren eingeführt, dazu existiert seit 2011 eine aktualisierte Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des GDM. In der Folge ergeben sich variable Befundkonstellationen, die die Heterogenität der Patientinnen widerspiegeln. Der Verlauf in der Schwangerschaft ist dabei nicht vorhersehbar, sondern bedarf individueller Therapieempfehlungen. Dieser Praxisleitfaden für Gynäkologen stellt anhand von 52 real existierenden Fallbeispielen aus der täglichen Praxis die Vielfalt und Individualität der Problematik GDM dar. Kasuistiken von Einlings- und Mehrlingsschwangerschaften ab der Erstvorstellung bis zum Wochenbett und unter Berücksichtigung des postnatalen Zustands des Kindes werden dargestellt, Grenzfälle fetaler Makrosomie thematisiert und Konzepte zur Überwachung und Therapie erläutert. Praxistipps sollen ergänzend helfen, eine verbesserte Betreuung von Patientinnen mit GDM zu erreichen.

  • Book cover of Krankheiten in der Schwangerschaft

    Das neueHandbuch bietet demGynäkologen in Praxis und Klinik Handlungsanleitungen für die Schwangerenberatung und -behandlung im Falle einer mütterlichen Erkrankung. Von A-Z gegliedert werden über 100 Diagnosen hinsichtlich Definition, Klinik und geburtshilflichem Management beschrieben. Ein Merksatz fasst das Wichtigste für die Behandlung zusammen. Durch die alphabetische Auflistung der Diagnosen und die praxisnahen und kurzgefassten einzelnen Einträge ist das Buch ein wertvolles Nachschlagewerk für jeden Gynäkologen. Literaturangaben zu jedem Eintrag verweisen auf relevante weiterführende Quellen.

  • Book cover of Raimund Lull und seine Entscheidung für die Franziskaner in der Vita Coaetanea
    Michael Bolz

     · 2008

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter "Raimund Lull - Mission und Wissenschaft im 13. Jahrhundert", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben Raimund Lulls erscheint nach seiner Conversio 1263 als eine ständige und stetige Wanderung von Ort zu Ort und immer ist die Wanderung geprägt, nimmt man die Darstellung in der Vita Coaetanea an, von Selbstzweifeln Lulls und ihm von außen zugetragenem Unverständnis seiner Lehre und Werk gegenüber. Diese Unwegsamkeiten jedoch lassen Lull augenscheinlich unverzagt, er rettet sich und seinen häufig offenkundigen Zweifel stets in den Glauben, der ihn bestärkt bis zum Schluss zu tun, was Gott ihm auf dem Monte Randa eingab. Die Art und Weise, in der Lull sich in der Vita Coaetanea darstellt bzw. darstellen lässt, wie er sich darüber hinaus in Gedichten, Liedern und nicht zuletzt in seinen theologisch-wissenschaftlichen Werken - wie der Ars brevis, der komprimierten Ars magna - offenbart, belegt, dass Lull, von häufigen, gar permanenten Zweifeln geplagt, dagegen Mittel und Wege sucht, ja seinem Wesen entsprechend suchen muss, die seinem durch Gott gegebenem Sendungsbewusstsein Bahn brechen sollten. Der einmal nach der Conversio eingeschlagene Weg ist beschwerlich und Lull beschreibt sich selbst in seinem Cant de Ramon, Strophe sechs, als alten Mann, arm und verlacht. Doch schlimmer als das erscheint ihm in demselben Gedicht die Ignoranz, die ihm und seiner Idee entgegengesetzt wird. Es lässt sich schwerlich ein Gradmesser dafür finden, inwiefern Lull zu Lebzeiten erfolgreich war . Seine Werke fanden, an den Wanderbewegungen ablesbar, anfangs kaum Fürsprecher, das Kloster Miramar war bald nach seiner Gründung 1276 wieder geschlossen worden, auch die Mendikanten schienen Lulls Werk gegenüber nicht unbedingt aufgeschlossen . Erst 1310 an der Pariser Universität,

  • Book cover of Der blinde Fleck
    Michael Bolz

     · 2010

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichte), Veranstaltung: Seminar Gewalt und Massaker, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Untersuchung der Massaker von Delhi 1984 - in Folge der Ermordung von Indira Gandhi - versucht der Aufsatz nachzuweisen, wie Wissensdiskurse in der Forschung einseitig auf andere Wissensdiskurse übertragen werden, was einen blinden Fleck in der Untersuchung zur Folge hat. Die These dieser Arbeit lautet, dass die Massaker von Delhi wesentlich von religiösen Unterschieden konstituiert waren, die man aber in der westlichen Forschung als politische ausgab. Der Beleg der These erfolgt über eine Kontextualierung des Konflikts vor den Folien der Religion und der Praxis der Gewalt während der Massaker in Form einer dichten Beschreibung nach Sofsky. Fazit: der blinde Fleck existiert.