No image available
No author available
· 2007
· 1998
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit hat die Messung der Wirkung des Kommunikationsinstrumentes EM sowie die Betrachtung seiner Erfolgskontrolle zum Gegenstand. Die Arbeit gliedert sich neben der Einleitung und der Schlußbemerkung in die drei zentralen Teile: Teil 1. Grundlagen des Event-Marketing. Teil 2. Die Wirkungsmessung im Event-Marketing. Teil 3. Die Erfolgskontrolle im Event-Marketing. Der erste Teil dient der Einführung und definiert den Begriff des EM, zeigt relevante Merkmale auf und betrachtet mögliche Typologisierungen. Ferner werden Gründe für und Anforderungen an ein EM angeführt. Schließlich wird der Planungsprozeß im EM skizziert dessen Stufen der Ziel- und der Zielgruppenbildung anschließend einen eigenen Abschnitt erhalten haben. Eine Einordnung in das Kommunikationsmix und die Darstellung von Möglichkeiten zur Durchführung von EM runden den Grundlagenteil ab. Im zweiten Teil werden vorab die Grundlagen der Wirkungsforschung für das EM abgehandelt, indem der Begriff und die Ziele aufgezeigt werden. Anschließend werden die Bedeutung und relevante Erklärungsansätze für das EM dargestellt, wobei zur Wirkungserklärung zunächst Modifikationen der verschiedensten Stimulus-Organismus-Response-Modelle und schließlich die Anwendung des Modells der Wirkungspfade erfolgen. Die Wirkungsmessung selbst wird im folgenden dann in ihren Grundlagen bzgl. des Begriffs und ihrer möglichen Ansatzpunkte zur Messung beleuchtet. Dabei werden die Erhebungsform, der Analysetyp, der Zeitpunkt oder auch die Art der Meßsituation als Ansatzpunkte vorgeschlagen. Es folgt nun ein Kernbereich der Arbeit, in dem Verfahren zur Wirkungsmessung der nicht-psychografischen Zielwirkungen im EM Betrachtung finden. Darunter fallen ökonomische Zielgrößen, verschiedenste Kontaktzahlen aber auch die Messung über computergestützte Bewertungssysteme. Den Verfahren zur Wirkungsmessung einzelner psychografischer Variablen wurde ein eigenes Kapitel eingerichtet. Dabei wurden als relevante Variablen die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, das Involvement, die Emotion, die Motivation, die Erinnerung und die Einstellung bzw. das Image ausgewählt und entsprechende Techniken zur Wirkungsmessung in diesen Bereichen dargestellt. Hierbei steht neben der Erinnerung vor allem die Imagebetrachtung im Vordergrund, da sie als die bedeutendste Variable im EM angesehen wird. Dieser Teil endet mit Problemen, die sich aus der Wirkungsmessung im EM ergeben. Der [...]
No image available
No author available
· 2011
No image available
· 2017
Die Transmission zentralbankpolitischer Maßnahmen im Bezug auf die Bankkreditvergabe hat sich seit der Globalen Finanzkrise der Jahre 2007/2008 drastisch geändert. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Dissertation vor allem mit der empirischen Messung der Kreditvergabe in der bisherigen Literatur. Bei der Verwendung von Kreditgrößen in empirischen Untersuchungen zum Transmissionsmechanismus auf die Bankkreditvergabe ist die tatsächliche Neukreditvergabe von entscheidender Bedeutung. Durch die Verwendung der Bestandskreditsänderung, wie in bisherigen Studien zumeist benutzt, ergeben sich jedoch Verzerrungen in den empirischen Ergebnissen, da die Änderung des Bestands noch weitere Informationen außer der neuvergebenen Kredite enthält. Dazu zählen Rückzahlungen, Abschreibungen, Wertberichtigungen sowie Verbriefungen, welche jedoch nur bedingt mit der Neukreditvergabe korreliert sind. Diese Beobachtung wird nach einer eingehenden Analyse der stilisierten Fakten anhand von ökonometrischen Studien überprüft. Dabei konnte herausgefunden werden, dass die Wirkungen geldpolitischer Maßnahmen nach der Globalen Finanzkrise in der Eurozone auf die Kreditvergabe schwächer ausfielen. Durch die Verwendung der tatsächlichen Neukreditvergabe können die theoretischen Vorüberlegungen zu makroökonomischen Einflussfaktoren auf die Bankkreditvergabe besser dargestellt werden, als in vergleichbaren Modellen mit der Bestandskreditsänderung. Zusätzlich konnten die unkonventionellen Maßnahmen der EZB die Neukreditvergabe nicht in vergleichbarem Umfang stimulieren, wie es in bisherigen Studien mit der Höhe der Bestandskredite geschätzt wurde.
No image available
No author available
· 2014
No image available
No image available
No image available
No image available
· 2021