· 2022
Wisdom, Enlightenment and Recognition of the Holy Grail: Discover the hidden laws that govern your destiny! This book uncovers the hidden Laws of Creation and is intended for anyone searching for the meaning of life and seeking spiritual freedom. It offers profound insights into the spiritual laws that shape our lives and destinies, such as the Law of Attraction of homogenous species, the Law of Gravity, and the Law of Reciprocal Action, which states that we always reap what we sow through our intuitive perceptions, thoughts, words, and deeds. These spiritual principles provide clarity, foster higher knowledge, and illuminate the path out of the chaos of the modern world. With easy-to-understand explanations, the author opens the door to a new era of consciousness. This book invites you to embark on a deep dive into universal wisdom, bringing freedom, power, Light, and Truth into your life.
· 2021
Dieses Werk entspringt dem Studium des Buches der Schöpfung und richtet sich direkt an diejenigen, die den Sinn des Lebens suchen und sich nach spiritueller Befreiung sehnen. Hier findet sich der Schlüssel zu höheren Erkenntnissen, die es dem Menschen ermöglichen, durch das Verständnis der Größe des Schöpfers, seines Willens, seiner Gerechtigkeit und Liebe, aus dem heutigen Chaos sicher herauszufinden. Durch die Erklärung der Schöpfungsgesetze, die alles durchdringen und in harmonischem und unaufhaltsamem Wirken antreiben, zeigt uns der Autor die Richtung zu Kraft, Licht und Wahrheit und öffnet das Tor zu einer neuen Ära. Im Mittelpunkt stehen dabei in sämtlichen Lebensbereichen drei Grundgesetze, das Gesetz der Anziehung der Gleichart, das Gesetz der Schwere und das Gesetz der Wechselwirkung, welches besagt, daß der Mensch immer erntet, was er mit Empfindungen, Gedanken, Worten und Taten aussät.
· 2019
Olof Rudbeck der Jüngere (1660–1740) führt die Vision seines Vaters auf sprachlicher Ebene fort. Seine etymologischen Spekulationen nehmen eine Eigendynamik an, die letztlich zu einer Synthese aus gotizistischem und orthodoxem Sprachverständnis führt. Die Etymologie wird von einem bloßen Werkzeug häufig selbst zum Objekt der Fragestellungen. Untersucht werden die genauen Verfahren, die Rudbeck zur Begründung der von ihm postulierten sprachlichen Verwandtschaftsverhältnisse anwendet. So zieht er in seinen Etymologien phonologische, aber auch morphologische Argumente heran. Im Bereich der Phonologie etwa gibt es eine Systematik von Lautpermutationen. Durch seine spezifische Methodik gelingt Rudbeck dem Jüngeren eine sprachliche Transformation nicht nur der biblischen Antike, sondern auch des Schwedischen selbst, das als Hilfssprache eine Schlüsselstellung für die Bibelexegese einnehmen konnte.
· 2011
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Religionswissenschaftliches Institut der Universität Leipzig ), Veranstaltung: Aktuelle Themen der Religionswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit referiert über das Problem der ambivalenten Verwendung des Begriffs „Fundamentalismus“ und Versuche der wissenschaftlichen Konkretisierung des Gegenstands. Anfänglich soll, komprimiert, der geschichtliche Ursprung des Terminus' im Mittelpunkt stehen, anschließend werden einige Differenzen im heutigen Gebrauch aufgezeigt. Wie ist „Fundamentalismus“ umgangssprachlich konnotiert, wie wird das Phänomen dagegen wissenschaftlich verortet? Welche Möglichkeiten einer Klassifizierung ergeben sich? Diese Arbeit versucht nicht, eine vermeintliche Substanzbestimmung vorzunehmen, mögliche Kerngedanken des Fundamentalismus zu erörtern, tertia comparationis herauszustellen oder eine eigene Wortverwendung zu suggerieren, vielmehr gibt sie einen unvollständigen Überblick über die Verwendungsvielfalt und beschreibt nachfolgend einige Ansätze der wissenschaftlichen Kategorisierung mit dem Fokus auf der Frage nach der Einordnung als einem religiösen oder einem politischen Phänomen.
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· 2011
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Radio kann als erstes elektronisches Massenmedium auf eine lange Tradition als Tagesbegleiter in deutschen Haushalten zurückblicken. In seiner Bedeutung für Jugendliche nahm es eine erstaunliche Entwicklung; so war der Hörfunk unmittelbar an der jugendkulturellen Verbreitung des Rock'n'Roll beteiligt oder trug mit speziellen Jugendsendungen in den späten 1960er Jahren zur adoleszenten Identitätsbildung bei. Dennoch wurde dem Radio – spätestens seit Etablierung des audiovisuellen Rundfunkpendants – sowohl in wissenschaftlichen Publikationen als auch von außerakademischen Forschungsinstanzen nur in geringem Maße Beachtung geschenkt. Der Hörfunk, quasi-zyklisch totgesagt, ist auch heute nicht von der medialen Bildfläche verschwunden; für Heranwachsende bietet er – nicht erst seit der verstärkten Etablierung von Jugendprogrammen in den 1990er Jahren – vielfältige Möglichkeiten. In einer Zeit facettenreicher medialer Alternativen gewinnt allerdings die Frage nach seiner Konstitution wieder an Bedeutung. Im neuen Jahrtausend sehen sich die jungen Rezipienten mit einer immer größeren Angebotsvielfalt konfrontiert, die Anbieter einem härteren intermedialen Wettbewerb ausgesetzt. Wie diese Arbeit herausstellen wird, ist das Radio für Heranwachsende vor allem als Musikmedium von Bedeutung; in dieser Funktion hat es jedoch in den letzten Jahren zahlreiche Konkurrenten hinzugewonnen. In einer immer stärker konvergenten Medienwelt bieten multifunktionale Endgeräte neue Alternativen, Musik zu hören, doch auch die Angebote selbst dehnen sich aus und lassen junge Hörer aus einer Fülle von Möglichkeiten schöpfen. Computer, MP3-Player und Internet sind für Jugendliche zu wichtigen Abspieloptionen geworden und auch das Radio macht vor dieser Entwicklung nicht Halt: mit dem Konvergenzmedium schlechthin, dem Internet, können und müssen dem Hörfunk neue Wege erschlossen werden. Doch gelingt es ihm, im Verhältnis zu neuen Musikmedien im jugendlichen Medienensemble zu bestehen? Welche Position nimmt das Radio in Zeiten eines sich kulminierend ausdifferenzierenden Marktes und zenitaler Zeitbudgets jugendlicher Medienrezeption ein?
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· 2022
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