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Kaum ein Wirtschaftszweig war auch schon vor Corona so risikobehaftet und dynamisch wie der Handel mit knappen Energierohstoffen. Mit neuen krisenbedingten Effekten - etwa auf den Energieverbrauch oder die Liquidität/Bonität vieler Unternehmen - verbinden sich jetzt noch zusätzliche, positive wie negative Handelsauswirkungen. Dieses rundum aktualisierte Referenzwerk beleuchtet das vielseitige Arbeitsfeld aus allen relevanten juristischen und betriebswirtschaftlichen Blickwinkeln. Im Fokus stehen zentrale Geschäftsfelder (OTC-Handel und Handel an der Börse), Risikomanagementsysteme und aufsichtsrechtliche Anforderungen. Die 5. Auflage greift neueste Entwicklungen zuverlässig auf, etwa im Kontext von Corona oder zum Europäischen Energiehandelsrecht und Standard-Handelsverträgen (EFET) - unter Berücksichtigung der Änderungen durch SanInsFoG/StaRUG.
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Toelichting op de in Europa gebruikte voedingsadditieven en verklaring per nummer.
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· 1999
Die Arbeit beschaftigt sich mit der Insolvenzordnung (InsO) unter wohlfahrtsokonomischen Gesichtspunkten und bedient sich hierbei der Methode der okonomischen Analyse des Rechts. Zentrale Fragestellung der Arbeit ist es, welchen Einfluss die InsO auf die vermogensmassige Betroffenheit der Beteiligten hat. Die Arbeit gliedert sich in die drei Themengebiete Verfahrenseroffnung, Wirkung der Verfahrenseroffnung und Verwertungsentscheidung. Die Prufung der Eroffnungstatbestande zeigt, dass nur die Zahlungsunfahigkeit zu effizienten Ergebnissen fuhrt. Der Themenschwerpunkt -Wirkung der Verfahrenseroffnung- verdeutlicht, dass mit der InsO eine Starkung der Insolvenzverwalterrechte verbunden ist. Im Kapitel uber die Verwertungsentscheidung wird gezeigt, dass die Integration der absonderungsberechtigten Glaubiger in das Verfahren effizient ist."