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· 2018
Helle Aufregung im fränkisch-tschechischen Grenzgebiet. Erst wird eine junge Frau aus dem Selber Frauenhaus entführt, wenige Stunden später wird die Leiche des Entführers auf einem Feldweg kurz vor der Grenze entdeckt. Doch ganz schnell geraten die Ermittlungen ins Stocken. Die grenzübergreifende Zusammenarbeit der Polizeibehörden droht wie immer an bürokratischen Hürden zu scheitern. Höchste Zeit, dass der Selber Lehrer und Aushilfspolizist Jan Kral ins Gemeinsame Polizeizentrum zurückkehrt und, frei von den Fesseln der Vorschriften, auf beiden Seiten der Grenze im Halbweltmilieu, bei tumben Bauern und äusserst respektablen Geschäftsleuten hinter die Fassaden blickt.
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Nie wieder würde er sich in gefährliche Ermittlungen hineinziehen lassen, das hatte der Lehrer Jan Kral seiner Frau fest versprochen. Nur noch übersetzen würde er für das Deutsch-Tschechische Polizei- und Zollzentrum. Sogar als der tschechische Major Josef Brückner ihn um Hilfe bei der Aufklärung eines Ritualmordes bittet, hält er sich zurück und genießt lieber das Selber Wiesenfest. Aber als wenige Tage danach Krals Schülerin Klara spurlos verschwindet, nachdem er sie wegen ihrer fundamentalistischen Ansichten vor der ganzen Klasse bloßgestellt hat, kann er doch gar nicht anders, als die Suche nach dem Mädchen durch persönliches Engagement zu beschleunigen. Wem ist Klara da in die Hände gefallen? Einer Sekte? Als Kral dann bei einer Übung der Selber Feuerwehr auf das zweite Opfer des Rituals stößt und sich Hinweise auf tschechische Neonazis finden, steckt er mittendrin in einem neuen dramatischen Grenz-Fall.
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