The right to life is the cornerstone of human rights protection. This book explores the mechanisms and procedures through which at international level the attempt is made to safeguard human life against all structural threats, even in armed conflict.
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· 2016
This study of regime collisions in international law combines theoretical contributions by leading scholars in the field and case studies.
Das Recht der Welthandelsorganisationen (World Trade Organization - wie die WTO) steht vor grossen Herausforderungen: Seitdem die Vereinigten Staaten die Neubesetzung des Appellate Body blockieren, droht der Streitbeilegungsmechanismus der Welthandelsorganisation zum Erliegen zu kommen. Diese und weitere aktuelle Entwicklungen greift die 3. Auflage des Buches zur Rechtsordnung des Welthandels auf.
Der Föderalismus, dessen Wurzeln bis in das Mittelalter zurückreichen, gehört zu den Grundtatsachen der deutschen Geschichte. Dieses historische Erbe spiegelt sich in der heutigen deutschen Staatlichkeit wider, wie sie im Grundgesetz verankert ist und von Bund, Ländern und Kommunen mit Leben erfüllt wird. Renommierte Historiker, Politologen und Rechtswissenschaftler zeichnen in diesem Band die grundlegenden Entwicklungen der Föderalismusgeschichte in Deutschland seit der Gründung des deutschen Nationalstaats (1871) nach. Sie zeigen dabei die Kontinuitäten und Systembrüche deutscher Staatlichkeit auf – vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und den NS-Staat bis hin zur Gegenwart in der Bundesrepublik Deutschland.
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· 2019
Die Neuauflage:Das von Achterberg und Püttner in den Jahren 1990/91 erstmals herausgegebene Große Lehrbuch zum Besonderen Verwaltungsrecht erscheint nun in vierter Auflage wiederum dreibändig in der Reihe "C.F. Müller Lehr- und Handbuch".Das Werk erleichtert Juristen die Einarbeitung auch in weniger geläufige Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts und macht immer wieder den Zusammenhang mit der Dogmatik des Allgemeinen Verwaltungsrechts erkennbar. Es schlägt aber auch Brücken vom akademischen Verwaltungsrecht in die verzweigte Praxis und führt dem Leser den inneren Zusammenhang der Materien des Besonderen Verwaltungsrechts anschaulich vor Augen.Das Werk zeichnet sich durch eine viel stärkere Einbeziehung des europäischen und des internationalen Rechts, sowie der Betonung des Wirtschaftsverwaltungsrechts aus. Es richtet sich an Referendare und Berufsanfänger aber auch an wissenschaftlich interessierte Praktiker in Verwaltung und Anwaltschaft.Band 1, herausgegeben von Prof. Dr. Dirk Ehlers, beschäftigt sich mit dem öffentlichen Wirtschaftsrecht und gliedert sich in fünf Teile:Grundlagen des Öffentlichen WirtschaftsrechtsInternationales WirtschaftsrechtEuropäisches WirtschaftsrechtGrundlagen des nationalen Öffentlichen WirtschaftsrechtsBesondere Gebiete des Öffentlichen WirtschaftsrechtsOrdnungsrecht der WirtschaftWirtschaftsregulierungWirtschaftslenkungVer- und EntsorgungsrechtFinanzmarktrechtTechnikrechtKartellrecht.
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· 2007
International relations theory - and institutionalist strands of social science theory more in general - deliver a suitable analytical tool for analyzing the international legal system. But which is the IR theory that should inform lawyers? In a very rough, binary distinction, one might distinguish rationalist and constructivist theories. The rationalist schools of thought, which are rather divergent in its details, share at least one basic methodological assumption - they assume in its models individual and collective actors that are oriented towards a rational pattern of maximizing their own positions and gains. Constructivist models, on the other hand, do not that easily merge with rationalist schools. Not that constructivism denies the importance of rational calculus. It simply works with the phenomenon that real life patterns of social behaviour are not clinically rational, but that the rationality of real life actors is to a large degree dominated by context specific 'social constructions of reality'. All rational choice based theories construe patterns of social interactions in terms of typical model interactions. If we want to explain, however, why specific actors act in a specific way, support specific legal rules (or try to evade them), make use of certain arrangements, and not of others, a constructivist model is helpful. We should in particular devote increased attention to actor-centered processes of norm creation and diffusion that unfold before norms have been fully internalized, with the ensuing phenomena of 'strategic social construction', where persuasion, socialization and internalization play at least as much a role as coercion in the form of shaming and political pressure. Competition between short-term preferences and long-term collective interests also needs attention in an institutionalist perspective.