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  • Book cover of Prüfungsangst

    Prüfungsängste sind weit verbreitet und ziehen in der Mehrzahl der Fälle keine weitreichenden Beeinträchtigungen oder Belastungen nach sich. Manchmal sind Prüfungsängste jedoch so stark ausgeprägt und anhaltend vorhanden, dass sie im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung thematisiert werden müssen – sei es als primäres Anliegen oder als zusätzliches Problem bei einem anderen Behandlungsanliegen. Die Neubearbeitung des Bandes stellt Informationen zur Symptomatik und Häufigkeit von Prüfungsangst bereit und berichtet den aktuellen Stand der Forschung zu Entstehungsbedingungen und Erklärungsmodellen. Weiterhin finden sich ausführliche Hinweise zur Diagnostik sowie vielfältige Anregungen zur praktischen Arbeit mit betroffenen Personen. Das therapeutische Vorgehen orientiert sich an verschiedenen möglichen Aspekten der Symptomatik und kann durch das modularisierte Vorgehen an die heterogenen Problembilder der betroffenen Personen angepasst werden. Alle Module sind der kognitiven Verhaltenstherapie zuzuordnen. Entsprechend finden sich neben verschiedenen Strategien zum Lernen, zum Zeitmanagement und zur Vorbereitung einer Prüfung auch kognitive Techniken zum Umgang mit hinderlichen Gedanken, Entspannungstechniken sowie das Verfahren der systematischen Desensibilisierung. Die Neuauflage des Bandes informiert über aktuelle Entwicklungen bei der Behandlung von Prüfungsängsten und geht hierbei auch auf neuere therapeutische Ansätze, z.B. imaginative und achtsamkeitsbasierte Interventionen, ein.

  • Book cover of Psychologische Diagnostik und Intervention

    Auch in der 4. Auflage liefert das erfolgreiche Lehrbuch die wichtige Verknüpfung von Psychologischer Diagnostik und Intervention. Amelang und Schmidt-Atzert machen klar: Diagnostik erfolgt immer in Hinblick auf konkrete Fragestellungen und besitzt damit weitreichende Implikationen für die abzuleitenden Interventionen. Anwendungsbezogen: Diagnostik und Intervention in den drei größten psychologischen Anwendungsfächern Klinische Psychologie, ABO-Psychologie und Pädagogische Psychologie. Didaktisch hervorragend aufbereitete Inhalte: Mit Merksätzen, Definitionen und Prüfungsfragen ist die optimale Vorbereitung auf die Prüfung gewährleistet. Überblick über wichtige Testverfahren und detaillierte Herleitung von Formeln erleichtern das Verständnis. Ausgezeichnete Arbeitsgrundlage für Studium und Prüfung!

  • Book cover of ICD-10-Symptom-Rating (ISR) - Das Handbuch zum Fragebogen

    Das lizenzfreie "ICD-10-Symptomrating" (ISR) ermöglicht eine schnelle, objektivierte, syndromübergreifende Bewertung psychischer Symptomatik durch den Patienten. Viele Kliniker, Institutionen des Gesundheitssystems und Kostenträgern schätzen das ISR. Es erfasst und dokumentiert für jeden Einzelfall die subjektive symptomatische Belastung und liefert wichtige Hinweise auf mögliche psychische Komorbidität des Patienten. Auf diese Weise wird der Diagnose-Prozess für psychotherapeutisch tätige Personen erleichtert und objektiviert. Das ISR ist einfach in der Durchführung und Auswertung. Es ist praxisnah, da es in Zusammenarbeit mit Praktikern entwickelt wurde. Der Einsatz des ISR spart in der Praxis Zeit- und - da lizenzfrei – auch Geld. Inzwischen liegen Erfahrungen von über 60.000 Patienten aus konsiliarischen, ambulanten und stationären Bereichen vor. Nach den bisherigen Studien scheint der ISR auch in psychometrischer Hinsicht zu den besten Instrumenten zu gehören. Es differenziert auch deutlich zwischen den abgefragten Syndromen und bietet eine spezifische Normierung für jedes erfasste Syndrom an. Das ISR-Handbuch enthält Hinweise zum Bezug des ISR und des dazugehörigen - ebenfalls kostenlosen - Eingabe- und Auswertungsprogramm. Des Weiteren enthält es Ausführungen zur Entstehungsgeschichte, Hinweise zur Durchführung, Auswertung, Normierung und eine Zusammenfassung der wichtigsten Studien zur Güte und Änderungssensitivität des Instruments. Dieses Handbuch ist in erster Linie als E-Book konzipiert. Da die PDF-Version aus technischen Gründen als E-Book-Version generiert werden musste und ausschließlich ASCII-Zeichen verwendbar waren, fehlen in der PDF-Version verschiedene Sonderzeichen, wie "ist-gleich-größer", " ist-gleich-kleiner" oder Zeichen aus dem griechischen Alphabet (z.B. "alpha"). Entsprechend sollte dieses Handbuch bevorzugt mit einem E-Reader (die ja auch lizenzfrei erhältlich sind) gelesen werden.

  • Book cover of Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Sozialen Angststörung

    Die evidenzbasierte Leitlinie gibt Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie der Sozialen Angststörung. Die Behandlungsleitlinie wurde von einem Expertenteam der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) entwickelt. Sie basiert auf dem aktuellen Kenntnisstand zu wirksamen Psychotherapien sowie zur Kombination von Psychotherapie mit Pharmakotherapie bei dieser Angststörung. Der Band liefert eine knappe Beschreibung der Störung, gibt Empfehlungen zur Diagnostik und gibt spezifische Empfehlungen für die Therapie. Die derzeit vorliegende Evidenz für verschiedene psychotherapeutische Ansätze wird übersichtlich dargestellt. Abgerundet wird die Leitlinie durch Hinweise für besondere Rahmenbedinungen der Therapie und mit Empfehlungen zur Vermeidung von häufigen Therapiefehlern.

  • Book cover of Ratgeber Prüfungsangst

    Für nahezu alle Menschen stellen Prüfungen eine besondere Herausforderung dar. Nervosität, Anspannung und Aufregung sind typische Begleiterscheinungen einer Prüfungssituation. Sie sind unangenehm, können aber meist ausgehalten werden. Manchmal beginnen Prüfungsängste jedoch schon sehr lang vor dem Prüfungstermin oder nehmen ein Ausmaß an, das die Person allein nicht mehr bewältigen kann. Dann ist es hilfreich, sich genauermit den Prüfungsängsten auseinanderzusetzen, um dadurch Ideen für Bewältigungsmöglichkeiten zu bekommen. Dieser Ratgeber kann Sie dabei unterstützen. Der Ratgeber erklärt zunächst, wie sich Prüfungsängste äußern, wie sie entstehen können und warum sie manchmal nicht von allein wieder weggehen. Im Anschluss daran werden Bewältigungsmöglichkeiten für verschiedene Aspekte von Prüfungsängsten vorgestellt. Sechs verschiedene Module informieren über Motivations- und Lerntstrategien, Zeitmanagement, Entspannungstechniken und gedankliche Techniken zum Umgang mit hinderlichen Gedanken und geben Hinweise zur konkreten Vorbereitung auf die Prüfungssituation.

  • Book cover of Psychologische Diagnostik

    Das Standardwerk vermittelt eine Diagnostik, die theoretisch fundiert ist, stets im Hinblick auf konkrete Fragestellungen erfolgt und so weitreichende Implikationen für die Intervention hat. Vorgestellt werden diagnostische Verfahren und ihre Anwendung in der Klinischen Psychologie, der Pädagogischen Psychologie sowie der Arbeits- und Organisationspsychologie. Für die Neuauflage wurden alle Kapitel vollständig überarbeitet und aktualisiert. Eine neue Lernwebsite bietet viele Materialien für Studierende sowie für Dozenten (u. a. Vorlesungsfolien).

  • Book cover of Die Seelen-Docs

    Seelische Krisen gehören zum Leben dazu, doch wo beginnt die Krankheit? An wen kann ich mich wenden? Und was kann ich selbst präventiv für mein seelisches Wohlbefinden tun? Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit sind weit verbreitet und in unserer Gesellschaft immer noch tabuisiert. Klare, sachliche Aufklärung tut Not. In diesem einzigartigen Basisbuch vermitteln die Seelen-Docs einfach und verständlich Grundlagenwissen über die Psyche. Sie erklären das ABC der psychischen Gesundheit und Krankheit und erläutern die häufigsten psychischen Erkrankungen – von Angst über Depression und Sucht bis hin zu Schizophrenie und Zwangserkrankungen. Sie zeigen auf, welche Behandlungsmethoden die richtigen sind, und geben konkrete Hilfestellungen für Angehörige und Betroffene. Verschiedene Therapie-Formen werden ebenso vorgestellt wie die gängigsten Medikamente. Ihr Programm für eine stabile Psyche zeigt, wie sich jeder mit einem gesunden Lebensstil schützen kann. Es beinhaltet zahlreiche einfache umsetzbare Tipps für den Alltag, sofort wirksame Übungen und hilfreiche Checklisten u.a. zu den Themen Ressourcen-Management, Tools für einen erholsamen Schlaf, Bewegung, die gut tut, Ernährungs-Tipps, Coping-Strategien, Achtsamkeitstrainings und vieles mehr, was die Psyche stärkt. Das Wissen der Seelen-Docs basiert u.a. auf ihrer jahrelangen Erfahrung mit Patient*innen: Prof. Dr. Andreas Ströhle arbeitet derzeit an der Charité in Berlin, Dipl. Psych. Janina Rogoll als Psychotherapeutin und Supervisorin, Prof. Dr. Thomas Fydrich leitet das Zentrum für Psychotherapie in Berlin. Das umfassende Standardwerk zur psychischen Gesundheit und Krankheit von den Expert*innen für Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie - mit vielen praktischen Hilfestellungen.

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    Abstract: Preclinical studies point to a pivotal role of the orexin 1 (OX1) receptor in arousal and fear learning and therefore suggest the HCRTR1 gene as a prime candidate in panic disorder (PD) with/without agoraphobia (AG), PD/AG treatment response, and PD/AG-related intermediate phenotypes. Here, a multilevel approach was applied to test the non-synonymous HCRTR1 C/T Ile408Val gene variant (rs2271933) for association with PD/AG in two independent case-control samples (total n = 613 cases, 1839 healthy subjects), as an outcome predictor of a six-weeks exposure-based cognitive behavioral therapy (CBT) in PD/AG patients (n = 189), as well as with respect to agoraphobic cognitions (ACQ) (n = 483 patients, n = 2382 healthy subjects), fMRI alerting network activation in healthy subjects (n = 94), and a behavioral avoidance task in PD/AG pre- and post-CBT (n = 271). The HCRTR1 rs2271933 T allele was associated with PD/AG in both samples independently, and in their meta-analysis (p = 4.2 × 10−7), particularly in the female subsample (p = 9.8 × 10−9). T allele carriers displayed a significantly poorer CBT outcome (e.g., Hamilton anxiety rating scale: p = 7.5 × 10−4). The T allele count was linked to higher ACQ sores in PD/AG and healthy subjects, decreased inferior frontal gyrus and increased locus coeruleus activation in the alerting network. Finally, the T allele count was associated with increased pre-CBT exposure avoidance and autonomic arousal as well as decreased post-CBT improvement. In sum, the present results provide converging evidence for an involvement of HCRTR1 gene variation in the etiology of PD/AG and PD/AG-related traits as well as treatment response to CBT, supporting future therapeutic approaches targeting the orexin-related arousal system

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