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· 2014
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· 2006
· 2022
Examensarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen detaillierten Überblick über das Leben und (Aus)Sterben des Riesenalks sowie die heute noch zur Verfügung stehenden Präparate. Dabei steht inhaltlich, nach der Erläuterung des Vorgehens, welches für die wissenschaftliche Hausarbeit gewählt wurde, die Namensgebung des Riesenalks an erster Stelle. Hier werden sämtliche Namen, unter denen der Riesenalk bekannt war, oder auch heute noch bekannt ist, erwähnt und ihr Ursprung dargelegt. Darauf folgt die systematische Einordnung des Riesenalks mit der Begründung, weshalb man heute hauptsächlich den wissenschaftlichen Namen Pinguinus impennis nutzt. Daran anschließend wird sich ausführlich mit der Morphologie des fluglosen Vogels beschäftigt, um dann das Verhalten des Vogels näher zu betrachten. Zudem wird der Lebensraum und das Verbreitungsgebiet des Riesenalks aufgrund von Knochenfunden wie auch historischen Datensätzen veranschaulicht. Damit darauffolgend die Geschichte des Riesenalks und dessen Aussterben genauer erläutert werden kann. Abschließend wird auf die noch heute existierenden Präparate des Riesenalks, sowie dessen Eier, Bezug genommen.
· 2018
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,00, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werden der Aufbau, die Durchführung und die Auswertung der Ergebnisse einer Befragung von Jugendlichen zu ihrem Tabakkonsum dargestellt. Zusätzlich werden verschiedene Lösungsansätze zur weiteren Verringerung des Tabakkonsums, besonders den von Jugendlichen, vorgestellt. Da die negativen Folgen des Zigarettenkonsums heutzutage der Gesellschaft bekannt sind, stellt sich die Frage, wieso das Rauchen immer noch so verbreitet ist, dass solche hohen Todeszahlen, von rund 121 000 Fällen in Deutschland, entstehen können. Dabei ist die Verbreitung des Konsums bei Jugendlichen besonders interessant. Deswegen fiel der Entschluss diese Seminararbeit, welche eine vergleichende Umfrage zum Rauchverhalten von Jugendlichen als Schwerpunkt hat, zu erarbeiten. Das Verhalten Jugendlicher wird stark von der gegenseitigen Wahrnehmung der Umwelt bestimmt. Auf das Image wird großer Wert gelegt. Darauf sind auch die Motive für den Zigarettenkonsum zu begründen. Gleichzeitig kann dadurch auch das Verhalten der Heranwachsenden durch Werbung oder Film beeinflusst werden. Mit dem Rauchen wollen die Heranwachsenden unabhängig, rebellisch und erwachsener wirken. Zusätzlich stellt das Rauchen für die Jugendlichen ein Symbol der Kontrolle da. Damit können sie frei über ihren Körper entscheiden. Außerdem wird durch ihr Verhalten so die Erwachsenenwelt provoziert, aber im selben Moment treten sie auch mit ihr in engeren Kontakt. Gleichzeitig befinden sich die Jugendlichen in einem Prozess der Identitätsbildung. Dabei ist auch die eigene Rolle in ihrem Freundeskreis wichtig. Viele rauchen nur, um diese Erfahrungen zu machen oder um mit den Freunden Schritt halten zu können. Die erste Zigarette wird oft aus Neugier oder Nachahmung von Bezugspersonen geraucht.
· 2021
Jugendliche sind Expert:innen für Mobilität, und daher müssen wir sie fragen. Kinder und Jugendliche an politischen Entscheidungen zu beteiligen, ist kein großzügig gewährtes oder eben auch verwehrtes Privileg, sondern eine gesetzliche Pflicht. Nicht erst durch die Neuaufnahme des § 41a in die Gemeindeordnung des Landes Baden-Württemberg ist es für die Gemeinden verbindlich, dass sie Jugendliche in allen sie betreffenden Angelegenheiten einbeziehen müssen. Der Paragraph allerdings läuft ins Leere, weil er lediglich die Kommunen in die Pflicht nimmt, nicht jedoch die Landkreise, die für den Nahverkehr die eigentliche Verantwortung tragen. In dem Bundesmodellprojekt "Jugendliche Mobilität" hat sich gezeigt, dass es bislang kaum einen Dialog zwischen der Nahverkehrsbranche, Nahverkehrsbehörden (Aufgabenträger) und Jugendlichen gab. Das Buch berichtet über die Erfahrungen aus dem Bundesmodellprojekt "Jugendliche Mobilität im ländlichen Raum" des Postillion e. V. in der Gemeinde Wilhelmsfeld (Rhein-Neckar-Kreis) und fordert eine konkrete Beteiligung von Jugendlichen in Fragen der Mobilität. Die Ergebnisse sind überregional interessant. Mit Beiträgen von Christoph Gipp und Klaus Farin.
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· 2022
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· 2021
Although it is known that the material properties of steel and its welded joints change with decreasing temperatures, little research has been done on fatigue strength at sub-zero temperatures and design curves and methods for room temperature are also applied to sub-zero temperatures. By means of stress-life (S-N) tests, the fatigue strength of welded structural steels at temperatures down to -50 °C was investigated. In addition, fatigue design concepts for welded joints - based on the micro-structural support effect hypothesis - are extended to sub-zero temperatures.
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