· 2007
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich P dagogik - Schulp dagogik, Note: 1,0, Europa-Universit t Flensburg (ehem. Universit t Flensburg) (Institut f r Schulp dagogik), 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon fr h stand die geistige und moralische Erziehung und Bildung des Menschen in engem Zusammenhang mit der k rperlichen Erziehung. Heute ist l ngst wissenschaftlich belegt, dass Kinder durch Bewegung konzentrierter und entspannter sind und somit interessierter am Unterricht der Schulen teilnehmen. Der Autor leitet sein Interesse an dieser Arbeit daraus ab, dass er selbst angehender Lehrer ist und somit Erziehung f r ihn einen st ndigen Bestandteil seiner sp teren beruflichen Laufbahn darstellen wird. Des Weiteren ist er seit Jahren selbst im leistungsorientierten Fu ball aktiv, weswegen gerade der Aspekt der Erziehung in Verbindung mit dem Fu ballspiel f r ihn von besonderem Interesse ist. Dabei sieht er die Bearbeitung des Themas als eine besondere Herausforderung an, weil es dazu in der speziellen Fu ballliteratur kaum Lesenswertes und Informatives zu finden gibt. inwieweit erzieherische Aspekte des Sports einer gesellschaftlichen Abh ngigkeit und einem damit verbundenen Wandel unterliegen, werden exemplarisch ausgew hlte Vertreter ihrer Zeit und auch politische Systeme vorgestellt. Es folgt ein kurzer Abriss ber die Historie des Fu ballspiels, weil es bereits sehr schnell unter erzieherischen Gesichtspunkten gesehen wurde. Nach der Vorstellung des modernen Fu ballspiels in Deutschland mit seinen Erscheinungsformen wird der erzieherische Wert des Fu ballspiels zum besseren Verst ndnis anhand von erzieherischen Einzelwerten dargelegt.
Der soziale, kulturelle und politische Prozess der Digitalisierung hat neue Gemeinschafts- und Bildungsformen denkbar werden lassen, die u.a. durch drei Szenen entscheidend geprägt wurden: die kybernetisch-künstlerischen Hintergründe der PC-Kultur als Basis des Silicon Valley, die Popularisierung des Internets in den 1990er Jahren und aktuelle Entwicklungen, die unter dem Begriff des digitalen Nomadentums gefasst werden. Martin Donner und Heidrun Allert fragen vor dem Hintergrund der damit verbundenen Verschiebungen der Gemeinschaftsverständnisse nach praxistauglichen Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Gesellschaft.
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· 2021